Die Leseprobe hat mich von Anfang an gefesselt. Obwohl ich zunächst dachte, es handelt sich um ein Sachbuch, kommt es mir nach den Seiten der Leseprobe vor, als habe die Autorin ihre eigenen Erlebnisse mit der Liebe und dem Tod aufgeschrieben.
Zunächst erfährt der Leser von Kristine, die den Mann des Lebens sucht und noch nicht gefunden hat. Kristine ist Ende zwanzig, sie reist in der Weltgeschichte herum (London, Rom) während sie einen Freund hat. Am besten jedoch versteht sie sich mit ihrem Großvater. Als dieser im Sterben liegt, reist sie nach Hause. Sie erlebt die letzten Stunden des Großvaters und wie sich die Großmutter von ihm verabschiedet. Kristine erfährt, dass lange Liebe etwas ganz Besonderes ist.
Dieses Buch scheint sehr gefühlvoll geschrieben zu sein. Allein die Todesszene vermittelt so viel Gefühl, dass es einem unter die Haut geht.
Ich würde dieses Buch sehr gerne komplett lesen.
Zunächst erfährt der Leser von Kristine, die den Mann des Lebens sucht und noch nicht gefunden hat. Kristine ist Ende zwanzig, sie reist in der Weltgeschichte herum (London, Rom) während sie einen Freund hat. Am besten jedoch versteht sie sich mit ihrem Großvater. Als dieser im Sterben liegt, reist sie nach Hause. Sie erlebt die letzten Stunden des Großvaters und wie sich die Großmutter von ihm verabschiedet. Kristine erfährt, dass lange Liebe etwas ganz Besonderes ist.
Dieses Buch scheint sehr gefühlvoll geschrieben zu sein. Allein die Todesszene vermittelt so viel Gefühl, dass es einem unter die Haut geht.
Ich würde dieses Buch sehr gerne komplett lesen.