Ich habe die Überschrift "Die 12 Gebote der Liebe" gewählt, da das Buch in 12 Kapitel unterteilt und die Überschrift jedes Kapitels wie ein Tipp oder ein Gebot formuliert ist.
Das Buch handelt von Krissy, die nach einigen Enttäuschungen den Mann fürs Leben sucht. Nach dem Tod ihres Großvaters an Lungenkrebs kommt sie ihrer Oma sehr nahe. Ihr Opa George und ihre Oma Gloria waren sechszig Jahre miteinander verheiratet. Das ist eine sehr lange seit und heutzutage wirklich bewunderswert. Es muss doch irgendein Rezept oder eine bestimmte Vorgehensweise geben um dies zu schaffen. Grandma Gloria versucht es Krissy aus ihrer Sicht zu erklären. Oma Glo erzählt auch, dass sie oft Kompromisse eingehen mußte und zu ihrer Zeit die Frauen nicht so wählerisch sein konnten.
Die Geschichte ist wahrscheinlich die Biographie der Schriftstellerin Kristine Gasbarre .Ich kam auf den Gedanken, da das Buch in der Ich Form erzählt wird. Im Buch werden ca. eineinhalb Jahre ihres Lebens in puncto Beziehungen zu Männern erzählt. Die Hochs und Tiefs, das Glück und das Pech. Naja, ich war etwas zwiespältig mit dem Buch. Auf der einen Seite ist mir Oma Gloria sehr ans Herz gewachsen auf der anderen Seite finde ich Krissy eine "verzogene Göre", die mir nicht so ganz sympathisch wurde. Oma Gloria hatte keine schöne Kindheit und wurde erst mit der Heirat ihres Mannes richtig glücklich. Krissy kann sich mit 28 Jahren mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten und das eben nur, weil ihre Eltern nicht gerade die ärmsten sind und sie auf eine Art und Weise aushalten. Und ein Fehler hat mich irgendwie doch gestört. Im Buch wird ja immer erzählt, dass Opa George im Leben von Krissy eine große Rolle spielt. Auf Seite 40 ist sein Sterbetag der 29. Januar und auf Seite 54 steht die Inschrift des Grabsteines mit dem Datum 28. Januar. Das ist zwar nur ein Tag Unterschied, aber ich habe genau die Sterbetage meiner Großeltern im Kopf und werde sie nie vergessen. Zumindest der Lektorin hätte dieser Fehler auffallen müssen, denn dadurch wirkt das Buch in Beziehung "Opa George war mir ja so wichtig" für mich nicht glaubhaft.
Das Buch handelt von Krissy, die nach einigen Enttäuschungen den Mann fürs Leben sucht. Nach dem Tod ihres Großvaters an Lungenkrebs kommt sie ihrer Oma sehr nahe. Ihr Opa George und ihre Oma Gloria waren sechszig Jahre miteinander verheiratet. Das ist eine sehr lange seit und heutzutage wirklich bewunderswert. Es muss doch irgendein Rezept oder eine bestimmte Vorgehensweise geben um dies zu schaffen. Grandma Gloria versucht es Krissy aus ihrer Sicht zu erklären. Oma Glo erzählt auch, dass sie oft Kompromisse eingehen mußte und zu ihrer Zeit die Frauen nicht so wählerisch sein konnten.
Die Geschichte ist wahrscheinlich die Biographie der Schriftstellerin Kristine Gasbarre .Ich kam auf den Gedanken, da das Buch in der Ich Form erzählt wird. Im Buch werden ca. eineinhalb Jahre ihres Lebens in puncto Beziehungen zu Männern erzählt. Die Hochs und Tiefs, das Glück und das Pech. Naja, ich war etwas zwiespältig mit dem Buch. Auf der einen Seite ist mir Oma Gloria sehr ans Herz gewachsen auf der anderen Seite finde ich Krissy eine "verzogene Göre", die mir nicht so ganz sympathisch wurde. Oma Gloria hatte keine schöne Kindheit und wurde erst mit der Heirat ihres Mannes richtig glücklich. Krissy kann sich mit 28 Jahren mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten und das eben nur, weil ihre Eltern nicht gerade die ärmsten sind und sie auf eine Art und Weise aushalten. Und ein Fehler hat mich irgendwie doch gestört. Im Buch wird ja immer erzählt, dass Opa George im Leben von Krissy eine große Rolle spielt. Auf Seite 40 ist sein Sterbetag der 29. Januar und auf Seite 54 steht die Inschrift des Grabsteines mit dem Datum 28. Januar. Das ist zwar nur ein Tag Unterschied, aber ich habe genau die Sterbetage meiner Großeltern im Kopf und werde sie nie vergessen. Zumindest der Lektorin hätte dieser Fehler auffallen müssen, denn dadurch wirkt das Buch in Beziehung "Opa George war mir ja so wichtig" für mich nicht glaubhaft.