Der deutsche Titel gefällt mir nicht so, der Originaltitel lautet “How to love an american man“.
Das Buch erzählt aber nach meiner Lesart nicht in erster Linie eine Liebesgeschichte sondern von einer Frau, die erst dadurch, dass sie zu sich selbst findet, frei für eine tiefere Beziehung wird.
Dabei geht es unverkrampft, oft sogar humorvoll und erfrischend selbstironisch zu. Mit hat die Beziehung imponiert, die Kristine zu ihrer Großmutter hat. Vom Alter und Lebensgewohnheiten sind sie natürlich sehr unterschiedlich, doch nach dem Tod des Großvaters erkennt Kristine, dass sie von ihrer Großmutter viel lernen kann.
Wie sie sich entwickelt wird in den Kapitelüberschriften immer schon angedeutet.
Obwohl das Buch als “Frauenroman” eigentlich nicht ganz auf meiner Schiene lag, hat er mir teilweise ganz gut gefallen und ich könnte mir sogar vorstellen, den zweiten Roman der Autorin auch zu lesen, sobald er erscheint.
Das Buch erzählt aber nach meiner Lesart nicht in erster Linie eine Liebesgeschichte sondern von einer Frau, die erst dadurch, dass sie zu sich selbst findet, frei für eine tiefere Beziehung wird.
Dabei geht es unverkrampft, oft sogar humorvoll und erfrischend selbstironisch zu. Mit hat die Beziehung imponiert, die Kristine zu ihrer Großmutter hat. Vom Alter und Lebensgewohnheiten sind sie natürlich sehr unterschiedlich, doch nach dem Tod des Großvaters erkennt Kristine, dass sie von ihrer Großmutter viel lernen kann.
Wie sie sich entwickelt wird in den Kapitelüberschriften immer schon angedeutet.
Obwohl das Buch als “Frauenroman” eigentlich nicht ganz auf meiner Schiene lag, hat er mir teilweise ganz gut gefallen und ich könnte mir sogar vorstellen, den zweiten Roman der Autorin auch zu lesen, sobald er erscheint.