Der Titel passt: Liebe ist wirklich nichts für Feiglinge. Von ihrer Großmutter lernt Kristine dass man Mut und Willensstärke, sowie Charakter braucht, um einen Mann zu lieben.
Kristine lebt mit ihrer Familie in den USA. Sie gibt dem Wunsch nach Italien kennen zu lernen , vorher ihre Vorfahren stammen. Sie lässt sich auf einen einjährigen Aufenthalt in Italien als Kindermädchen ein.
In dieser Zeit erkrankt jedoch ihr Großvater schwer. Er leidet an Krebs. Dieser Großvater väterlicherseits war für Kristine ihr "ein und alles", ihr großes Vorbild. Berührend wird die Erkrankung und der Abschied, sowie der Tod des Großvaters beschrieb.
Kristine versucht von nun an ihrer Großmutter Gloria beizustehen. Die Witwe ist untröstlich, immerhin war sie 60 Jahre mit dem Großvater verheiratet. In den immer inniger werdenden Gesprächen erzählt die Großmutter Gloria ihrer Enkelin das Geheimnis einer langen und guten Ehe.
Dies widerspricht anscheinend der sehr modernen Einstellungen ihrer Enkelin Kristine. Denn die Großmutter rät dazu den Männern den Rücken freizuhalten und sie zu unterstützen wo es nur geht. Sie rät aber auch zu Rücksichtnahme und zu Wertschätzung. Hier wird der Roman schon fast zum Ratgeber.
Kristine lebt mit ihrer Familie in den USA. Sie gibt dem Wunsch nach Italien kennen zu lernen , vorher ihre Vorfahren stammen. Sie lässt sich auf einen einjährigen Aufenthalt in Italien als Kindermädchen ein.
In dieser Zeit erkrankt jedoch ihr Großvater schwer. Er leidet an Krebs. Dieser Großvater väterlicherseits war für Kristine ihr "ein und alles", ihr großes Vorbild. Berührend wird die Erkrankung und der Abschied, sowie der Tod des Großvaters beschrieb.
Kristine versucht von nun an ihrer Großmutter Gloria beizustehen. Die Witwe ist untröstlich, immerhin war sie 60 Jahre mit dem Großvater verheiratet. In den immer inniger werdenden Gesprächen erzählt die Großmutter Gloria ihrer Enkelin das Geheimnis einer langen und guten Ehe.
Dies widerspricht anscheinend der sehr modernen Einstellungen ihrer Enkelin Kristine. Denn die Großmutter rät dazu den Männern den Rücken freizuhalten und sie zu unterstützen wo es nur geht. Sie rät aber auch zu Rücksichtnahme und zu Wertschätzung. Hier wird der Roman schon fast zum Ratgeber.