Liebe ist nichts für Feiglinge ist ein Frauenroman, der sich um die Frage dreht, wie man den richtigen Mann fürs Leben findet.
Dabei handelt es sich hier nicht um einen typischen Beziehungsratgeber. Es werden die Generationenübergreifenden Ansichten verschiedener Frauen zu diesem Thema aufgezeigt.
Kristina, eine junge Amerikanerin mit einer italienischen Großfamilie , sucht den Man fürs Leben.
Als Vorbild sieht sie ihren Großvater, der auf eine 60-jährige Ehe zurückblicken kann.
Nach seinem Tod sucht Kristina den Kontakt zu ihrer Großmutter und spricht viel über deren Ehe und die Vorbildfunktion, die ihr Großvater für sie hatte.
Dabei erkennt sie, dass vieles nicht so einfach ist wie es von außen scheint.
Bis jetzt waren ihre kurzzeitigen Beziehungen häufig von ihr ausgegangen und nicht sehr vom gegenseitigen Verständnis geprägt.
Sie erkennt , dass man nichts erzwingen kann und dass man einfach Geduld und Verständnis haben muß.
Dann lernt sie Chris kennen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Das Motiv des rudernden Pärchens ist etwas unscharf, was zum Inhalt des Buches gut paßt.
Der bedruckte Rand des Buches sieht auch gut aus, wobei er im Regal leider nicht mehr sichtbar ist.
Die Schreibstil ist sehr gefühlvoll, was mir besonders in der Sterbeszene und den Gesprächen mit der Großmutter aufgefallen ist.
Die Beziehungen innerhalb der italienischen Großfamilie werden gut dargestellt. Wobei auffällt das Kristina eine innigere Beziehung zu ihren Großeltern als zu ihren Eltern hat.
Die chronologische Reihenfolge der Erzählung hat mich am Anfang etwas verwirrt, weil sie nicht immer in eine Richtung ging.
Die Gespräche mit ihrer Großmutter hingegen gefallen mir richtig gut und man erkennnt, dass man auch von älteren Leuten Dinge annehmen kann.
Schade, dass die Erzählung vor der Asienreise von Chris aufhört und man letztendlich nicht weiß, ob aus dieser Liebe was werden kann, die sich erst ma Ende des BUches richtig offenbart hat.
Dabei handelt es sich hier nicht um einen typischen Beziehungsratgeber. Es werden die Generationenübergreifenden Ansichten verschiedener Frauen zu diesem Thema aufgezeigt.
Kristina, eine junge Amerikanerin mit einer italienischen Großfamilie , sucht den Man fürs Leben.
Als Vorbild sieht sie ihren Großvater, der auf eine 60-jährige Ehe zurückblicken kann.
Nach seinem Tod sucht Kristina den Kontakt zu ihrer Großmutter und spricht viel über deren Ehe und die Vorbildfunktion, die ihr Großvater für sie hatte.
Dabei erkennt sie, dass vieles nicht so einfach ist wie es von außen scheint.
Bis jetzt waren ihre kurzzeitigen Beziehungen häufig von ihr ausgegangen und nicht sehr vom gegenseitigen Verständnis geprägt.
Sie erkennt , dass man nichts erzwingen kann und dass man einfach Geduld und Verständnis haben muß.
Dann lernt sie Chris kennen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Das Motiv des rudernden Pärchens ist etwas unscharf, was zum Inhalt des Buches gut paßt.
Der bedruckte Rand des Buches sieht auch gut aus, wobei er im Regal leider nicht mehr sichtbar ist.
Die Schreibstil ist sehr gefühlvoll, was mir besonders in der Sterbeszene und den Gesprächen mit der Großmutter aufgefallen ist.
Die Beziehungen innerhalb der italienischen Großfamilie werden gut dargestellt. Wobei auffällt das Kristina eine innigere Beziehung zu ihren Großeltern als zu ihren Eltern hat.
Die chronologische Reihenfolge der Erzählung hat mich am Anfang etwas verwirrt, weil sie nicht immer in eine Richtung ging.
Die Gespräche mit ihrer Großmutter hingegen gefallen mir richtig gut und man erkennnt, dass man auch von älteren Leuten Dinge annehmen kann.
Schade, dass die Erzählung vor der Asienreise von Chris aufhört und man letztendlich nicht weiß, ob aus dieser Liebe was werden kann, die sich erst ma Ende des BUches richtig offenbart hat.