WG extrem
Julie ist mehr wegen ihrer Eltern Zahnärztin geworden, um diese nicht zu enttäuschen und damit diese eine Nachfolgerin für ihre Praxis haben. Aber, so wirklich glücklich macht sie diese Arbeit nicht und nach einem Zusammenbruch beschließt sie, dass sie eine Auszeit braucht. Diese möchte sie in Brighton verbringen und bewirbt sich um ein halbes Zimmer dort, in der Annahme, dass dieses nur wegen seiner geringen Größe so bezeichnet wird. Aber, nachdem sie der Vermieterin zugesagt hat, stellt sich heraus, dass sie sich das Zimmer wirklich teilen muss und zwar mit dem Juristen Alex, der ihr anfangs mehr als suspekt ist. Aber, mangels Geldes und Alternativen lässt sich Julie dann doch auf diese ungewöhnliche Form des Zusammenlebens mit einem quasi Fremden ein.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Erwartungsgemäß gibt es viel Hin und Her und Missverständnisse, aber nicht auf zu plumpe Art und Weise. Die Protagonist:innen waren mir beide recht sympathisch und der Schreibstil der Autorin war sehr anschaulich und gut lesbar. So handelt es sich um eine amüsante Lektüre für einen Nachmittag am Sofa oder im Liegestuhl.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Erwartungsgemäß gibt es viel Hin und Her und Missverständnisse, aber nicht auf zu plumpe Art und Weise. Die Protagonist:innen waren mir beide recht sympathisch und der Schreibstil der Autorin war sehr anschaulich und gut lesbar. So handelt es sich um eine amüsante Lektüre für einen Nachmittag am Sofa oder im Liegestuhl.