Ich bin die, die den Leser spielt

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:
Timm träumt davon Schriftsteller zu werden, es ist nicht mehr ohne seine Wachstuchheft anzutreffen in das er seine Gedanken, sein Buch schreibt.
In einer Kneipe trifft er auf Rock, verliebt sich und zieht bei ihr ein. Dort wohnt auch noch Marc, mit dem er vom ersten Tag an um die Liebe zu Rock streitet ...

Meine Meinung:
Kommt euch das verwirrend vor? So ging es mit auch. Viele Personen, die nebenbei erwähnt werden, bei denen man oft nicht weiß wie es gemeint ist, man liest ja immer nur aus Timms Sicht und oft hatte ich das Gefühl, es war doch alles anders gemeint.
Überhaupt tat ich mich mit dem Schreibstil schwer. Es war einfach nicht meine Geschichte, denn anders als andere Leser konnte ich diesem Buch keinen Humor zuschreiben, denn es war nur traurig wie Timm sein Leben lebte.
Mich konnte das Buch trotz allen Dramatik nicht berühren.