So stell ich mir ein Buch vor: witzig und mit einem etwas schwierigen Protagonisten, der sich im Laufe des Romans zu wandeln scheint (wohl durch die Begegnung mit Mara). Noch dazu spielt er am Anfang in Berlin und der Lyriker (Al)Fred Firneis fährt dann, nach einiger Überredungskunst seiner Verlegerin Susanne und der Ärztin im Krankenhaus, nach Österreich. Er will in einer Berghütte den Sommer verbringen.
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, auch wenn er nur wenig an "Gut gegen Nordwind" erinnert. Werde dieses Buch auf jeden Fall nach Erscheinen lesen, denn ich möchte wissen, wie die Umsetzung des Treffens von Mara und Fred geschieht.
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, auch wenn er nur wenig an "Gut gegen Nordwind" erinnert. Werde dieses Buch auf jeden Fall nach Erscheinen lesen, denn ich möchte wissen, wie die Umsetzung des Treffens von Mara und Fred geschieht.