Firneis ist Lyriker, ein erfolgreicher dazu. Doch momentan ist er in einer tiefen Krise, will nicht mehr schreiben, will niemanden mehr sehen. Seine Verlegerin ist genauso verzweifelt, ist er doch ihr einziger Hoffnungsschimmer. Firneis beschließt, in seine Heimat Österreich zu fahren, um dort in der Natir wieder zu sich zu finden.
Man kann dem Mann seine Probleme gut nachfühlen, in der Smartphone-Welt, in der wir leben. Die Leseprobe liest sich sehr gut und ich bin gespannt, wie der Mann in den Bergen sein Glück findet.
Man kann dem Mann seine Probleme gut nachfühlen, in der Smartphone-Welt, in der wir leben. Die Leseprobe liest sich sehr gut und ich bin gespannt, wie der Mann in den Bergen sein Glück findet.