Liebe unter Fischen

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petral. Avatar

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Alfred Firneis, erfolgreicher Lyriker leidet an einem Burnout . Seine Wohnung ist völlig vermüllt und Alkohol im Moment sein bester Freund. Er geht nicht mehr ans Telefon, beantwortet keine Mails, traut sich noch nicht mal mehr auf die Straße unter Menschen. In dieser Situation besucht ihn seine Verlegerin, die dringend auf einen neuen Lyrikband von ihm wartet. Während ihres Besuchs bekommt Alfred gesundheitliche Probleme, sie ruft den Notarzt und so landet der Lyriker schließlich im Krankenhaus. Die Ärztin dort rät ihm zunächst zu einer Therapie, doch das lehnt der Autor ab. Ruhe könnte ihm noch helfen und so überredet ihn Susanne , sich auf eine einsame Berghütte in den österreichischen Alpen zurückzuziehen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und endlich seine Schreibblockade zu verlieren.

In dieser Hütte bleibt er aber nicht lange allein, denn es taucht eine junge Biologin auf, die gerade ihre Doktorarbeit über die Elritze, einem kleinen Schwarmfisch schreibt. Zwischen den beiden entsteht dann wohl so nach und nach eine Liebesgeschichte. Ob diese Liebesgeschichte ein Happy End hat, wird sich zeigen.

Die Leseprobe fand ich ganz okay, aber vom Hocker gerissen, hat sie mich nicht. Trotzdem würde ich dem Buch eine Chance geben und es lesen und wer weiß, vielleicht werde ich ja positiv überrascht und die Geschichte fesselt mich doch noch.