Der Verlegerin Susanne Beckmann macht sich Sorgen um ihren derzeit besten Autoren Fred Firneis, da er weder teofonisch noch per E-Mail ereichbar ist. Da sie mit ihm aber so erfolgreich ist, möchte sie unbedingt ein neuse Buch von ihm heraus bringen und sucht ihn zuhause auf. Dort findet sie ihn in einer total verwahrlosten Wohnung, betrunken und lustlos. Im Gespräach erfährt sie, dass er die Wohnung seit Monaten nicht verlassen hat. Erfolglos versucht sie, ihn zu etwas Aktivität zu ermuntern. Aber erst als er nach einer Herzattacke im Krankenhaus landet, lässt er sich dazu überreden, sich eine Auszeit zu nehmen und für eine Weile wegzufahren. So landet er in einer kleinen Hütte an einem See, die Susanne gehört...
Der Anfang des Buches beschreibt den totalen Absturz eines Mensche, der hoffentlich den Absprung aus seiner Depression wieder schafft. Obwohl er eher negativ dargestellt wird, ist er keineswegs unsympathisch und man würde gerne wissen, wie es ihm im Lauf des Buches iter ergeht. Susanne stehe ich eher skeptisch gegenüber. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass sie Fred nur hilft, um weiterhin gut an ihm zu verdienen...
Nichsdestotrotz ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde!
Der Anfang des Buches beschreibt den totalen Absturz eines Mensche, der hoffentlich den Absprung aus seiner Depression wieder schafft. Obwohl er eher negativ dargestellt wird, ist er keineswegs unsympathisch und man würde gerne wissen, wie es ihm im Lauf des Buches iter ergeht. Susanne stehe ich eher skeptisch gegenüber. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass sie Fred nur hilft, um weiterhin gut an ihm zu verdienen...
Nichsdestotrotz ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde!