Schade, dass die Leseprobe bei der Ankunft in der Hütte endet. Ich hätte sehr gerne weiter gelesen und dabei war ich sehr skeptisch, als ich las, dass das Buch mit "Gut gegen Nordwind" verglichen wird. Ob es diesem Vergleich standhält, kann ich noch nicht beurteilen, aber das Gelesene hat mir so gut gefallen, dass ich das Buch sehr gerne vorablesen würde.
Doch worum geht es? Der Lyrikautor Fred leidet an Burnout. Er geht nicht mehr aus dem Haus, das Telefon wird nicht angerührt und seinen Laptop hat er zerstört.
Freds Verlegerin ist entsetzt. In ihrer Not bietet sie ihm die Hütte ihres gerade verstorbenen Vaters in Österreich an und hofft, dass er dort zur Ruhe kommt und sich erholen kann. Zunächst lehnt er das Angebot ab, dann muss er jedoch ins Krankenhaus auf Grund gesundheitlicher Probleme und bekommt von der Ärztin den Rat, sich in die Hütte zurück zu ziehen. So kommt es, dass Fred sich doch auf den Weg macht.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
Doch worum geht es? Der Lyrikautor Fred leidet an Burnout. Er geht nicht mehr aus dem Haus, das Telefon wird nicht angerührt und seinen Laptop hat er zerstört.
Freds Verlegerin ist entsetzt. In ihrer Not bietet sie ihm die Hütte ihres gerade verstorbenen Vaters in Österreich an und hofft, dass er dort zur Ruhe kommt und sich erholen kann. Zunächst lehnt er das Angebot ab, dann muss er jedoch ins Krankenhaus auf Grund gesundheitlicher Probleme und bekommt von der Ärztin den Rat, sich in die Hütte zurück zu ziehen. So kommt es, dass Fred sich doch auf den Weg macht.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.