Liebe unter Fischen

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msl_kl Avatar

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Fred, der Schriftsteller, ist ausgebrannt. Er zieht sich komplett aus seiner Umwelt zurück und geht nicht mal mehr ans Telefon. Seine Verlegerin gibt sich damit nicht zufrieden und setzt ihn noch mehr unter Druck. Sie braucht einen neuen Bestseller zum verkaufen. Als sie sich mit Fred trifft, merkt sich aber, dass er momentan nicht in der Lage ist, ein Buch zu schreiben. Sie gibt ihm dem Tipp, mal auszuspannen. Erst zögert Fred, doch nach einem Krankenhausaufenthalt sieht er ein, dass es nicht mehr geht und verabschiedet sich auf eine Berghütte.

Bei dem Cover dachte ich zuerst, ohne was zu lesen, ohh, ein neuer Glattauer. Das Cover ähnelt, der Schreibstil ähnelt und doch ist es was ganz eigenes. Den Protagonisten finde ich irgendwie kauzig und sympathisch. Die Idee mit den kurzen Abschnitten ist ist mit Glattauer identisch. Aber mir gefallen solche Bücher, denn so kann man immer mal zwischendurch ein kleines Absätzchen lesen. Die Geschichte klingt auch sehr interessant. Ich bin gespannt, was passiert, wenn Fred auf der Hütte hockt.