Liebe unter Fischen

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Fred, eín erfolgreicher Lyriker, der schon etliche Bücher in den Bestsellerlisten hatte, ist ein wachechter Österreicher, lebt aber seit sehr vielen Jahren in dem turbulenten Berlin.
Doch nun scheint er am Ende seiner Kraft zu sein, modern ausgedrückt "er leidet unter Burnout". Er säuft, hat sich in seien Wohnung zurückgezogen, die einer Müllhalde gleicht und hat keine Ideen mehr, um etwas zu schreiben. Seine Autorin, die an ihm ja auch mitverdient, will all dem ein Ende bereiten. Sie besorgt eine Putzfrau, Fred kommt für einige Tage ins Krankenhaus und dann überrredet sie ihn, auf die einsame Berghütte ihres Vaters nach Österreich zu gehen, um sich zu erholen. Er stimmt dem zu und langsam kommen seine Ideen wieder, er genießt die Natur und auch körperlich kommt seine alte Kraft zurück.
Er fängt wieder an zu schreiben. Doch diesmal wird er wieder gestört. Eie junge Biologin, die eine bestimmte Art von Fischen erforschen will, verwirrt seinen Geist und seinen Körper.
Leider weiß ich nicht, wie alles weitergehen soll. Aber ich kann mir bestimmt denken, dass es zu Schwieirgkeiten und Verwicklungen kommen wird.
Leicht und lustig geschrieben, trotz des Ernstes der Situation muß man schmunzeln.