Liebe unter Fischen: Amüsant und kurzweilig
Zuerst einmal hatte ich die Leseprobe gelesen, weil es ja etwas Biologisches hat, und Biologin bin ich selbst auch. Gut, das kommt im ersten Abschnitt in 'Liebe unter Fischen' von René Freund ja noch nicht vor. Trotzdem fängt die Leseprobe einfach sehr amüsant an. Ich bin kein Freund von Glattauer, und ich hatte schon einen Schreck bekommen, als ich den Anfang las. Das klingt wie abgekupfert, wäre das ganze Buch so geschrieben. Aber es wird viel besser. Hin und wieder kommen kurze Abhandlungen vor, so wie über die Piefkes oder Facebook, die ich einfach sehr amüsant finde. Dann wird es fast spannend, als der Mercedes in der Nacht und im Wasser zu versinken droht. Die Effekte im Buch sind nicht überzogen und scheinen mir gut gelungen. Ich hatte Spaß an den vielen kleinen Szenen und würde dieses Buch gern lesen.
Dabei soll nicht vergessen werden, dass ja hier durchaus ein ernsthaftes Thema, das des Burnouts, angesprochen wird. Das Buch möchte in Bezug darauf sicher auch ernst genommen werden. Ich bin gespannt, wie Firneis das alles meistert. Von mir aus brauchte es die Biologin gar nicht. Die Geschichte mit der Maus fand ich auch sehr gelungen und ein schönes Ende für die Leseprobe!
Dabei soll nicht vergessen werden, dass ja hier durchaus ein ernsthaftes Thema, das des Burnouts, angesprochen wird. Das Buch möchte in Bezug darauf sicher auch ernst genommen werden. Ich bin gespannt, wie Firneis das alles meistert. Von mir aus brauchte es die Biologin gar nicht. Die Geschichte mit der Maus fand ich auch sehr gelungen und ein schönes Ende für die Leseprobe!