Einfach mal raus und auf andere Gedanken kommen, ein zugegeben vielversprechende Therapie bei Burnout. Doch bei Fred Firneis scheint der Plan nicht so problemlos zu klappen, wie seine Agentin sich das vorgestellt hatte. Zumindest wird er bei seiner Ankunft in den österrichischen Alpen eher misstrauisch und mit einer regelrechten Sintflut empfangen...
Der Roman liest sich herrlich locker. Der Hauptcharakter wird sehr lebendig beschrieben, als der typische chaotische Lyriker in der Schaffenskrise. Auch wenn er es nicht gerade darauf anlegt, schließt man ihn einfach sofort ins Herz. Sehr schön sind auch die Klischees über Deutsche und Österreicher, die hier gegenübergestellt werden.
Diese Leseprobe verspricht einen sehr lustigen, lebendigen Roman mit viel Witz und Gefühl. Auch die Passagen, die sich aus Nachrichten und Telefongesprächen zusammensetzen finde ich sehr gelungen, da sie für eine gewisse Dynamik sorgen.
Der Roman liest sich herrlich locker. Der Hauptcharakter wird sehr lebendig beschrieben, als der typische chaotische Lyriker in der Schaffenskrise. Auch wenn er es nicht gerade darauf anlegt, schließt man ihn einfach sofort ins Herz. Sehr schön sind auch die Klischees über Deutsche und Österreicher, die hier gegenübergestellt werden.
Diese Leseprobe verspricht einen sehr lustigen, lebendigen Roman mit viel Witz und Gefühl. Auch die Passagen, die sich aus Nachrichten und Telefongesprächen zusammensetzen finde ich sehr gelungen, da sie für eine gewisse Dynamik sorgen.