René Freunds Buch "Liebe unter Fischen" scheint recht unterhaltsam zu sein. Das macht einerseits das - doch sehr bekannte - Settung eines etwas weltfremden Schriftstellers, der sich zurückzieht, um wieder neue Kraft zu tanken (also ein klassischer Filmstoff eigentlich), und der so in ein nettes Abenteuer schlittert. Gut gelungen sind die Dialoge am Anfang, wobei ich mich frage, ob die Vielzahl der Dialoge bis zum Buchende anhält - dann wäre es mir ein wenig zu viel.