Das Cover von "Liebe unter Fischen" sowie der durchaus ungewöhnliche Titel haben sofort mein Interesse geweckt: Bunt, verrückt, irgendwie komisch, interessant. Auch der Klappentext liest sich schon gut, wenngleich das Thema Burnout ein schwieriges Thema ist.
So machte ich mich gespannt an die Leseprobe und wurde von der ersten Zeile an gefesselt. Der Einstieg mittels der "Anrufbeantworterszenen" ist kurzweilig und eine gute Variante, Freds Abschottung zu verdeutlichen. Anschließend reihen sich in einer unglaublich hohen Frequenz ironische Bemerkungen, Pointen und schlagfertige Dialoge aneinander, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Die Dialoge haben "Feuer" und lesen sich super. Die Gefühle und Gedanken der handelnden Personen werden hervorragend beschrieben und man kann sich super in Fred hineinversetzen.
Alles in allem liest sich "Liebe unter Fischen" super an. Ich kam in den wenigen Stunden des Lesens kaum aus dem Lachen und habe davon fast Bauchschmerzen bekommen. Absolute Leseempfehlung.
So machte ich mich gespannt an die Leseprobe und wurde von der ersten Zeile an gefesselt. Der Einstieg mittels der "Anrufbeantworterszenen" ist kurzweilig und eine gute Variante, Freds Abschottung zu verdeutlichen. Anschließend reihen sich in einer unglaublich hohen Frequenz ironische Bemerkungen, Pointen und schlagfertige Dialoge aneinander, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Die Dialoge haben "Feuer" und lesen sich super. Die Gefühle und Gedanken der handelnden Personen werden hervorragend beschrieben und man kann sich super in Fred hineinversetzen.
Alles in allem liest sich "Liebe unter Fischen" super an. Ich kam in den wenigen Stunden des Lesens kaum aus dem Lachen und habe davon fast Bauchschmerzen bekommen. Absolute Leseempfehlung.