Nachdem mich das Cover schon angelächelt hat und mir auch die Leseprobe sehr gefallen hat, war ich gespannt, was "Liebe, Zimt und Zucker" mir zu bieten hat.
Julia Hanel erzählt von der Hamburgerin Marit, die für ihre große Liebe Toby in eine Kleinstadt zieht, nur um dort sofort von ihrem Traumprinzen vor die Tür gesetzt zu werden bzw. gar nicht erst reingelassen wird. In der Hoffnung, ihn trotzdem zurückgewinnen zu können, bleibt Marit in der Kleinstadt und findet einen Job in einem Coffeeshop. Doch natürlich läuft alles ganz anders, als es sich Marit erhofft - und das ist manchmal auch gut so!
Julia Hanels Liebesroman ist flüssig geschrieben und versprüht gute Laune. Es gibt jede Menge zu kichern und Julia Hanel scheint eine gute Menschen-Beobachterin zu sein. Die Charaktere sind allesamt sympathisch - hervorzuheben ist natürlich Emil Tischbein und welcher Leser, der Kästner liebt, würde sich über diesen Namen nicht freuen?! :) Auch das Ende ist wirklich süß beschrieben und obwohl es nicht ganz überraschend kam, gibt es doch einen netten Zusatz, den ich nicht spoilern möchte, den ich aber wirklich ganz reizend fand!
Einen Mini-Minuspunkt verteile ich, da ich nach der Inhaltsangabe und der Leseprobe auf einen regeren E-Mail-Verkehr von Marit und J.A. gehofft hatte und auch eher so einen Roman erwartet habe. Dass auf die Länge der Geschichte bezogen eher wenige Mails geschrieben werden, fand ich dann etwas überraschend, macht sie dadurch aber nicht schlechter. Die Geschichte macht so oder so Spaß und ist perfekt für einen sonnigen Tag auf der Terrasse. Ich habe gespürt, dass Julia Hanel Freude am Schreiben hatte und sich offenbar im Thema gut auskennt. Da in ihrer Bio zu lesen ist, dass sie Literaturwissenschaften studiert und für ein Lokalmagazin gearbeitet hat, werden vielleicht auch eigene Erfahrungen eingeflossen sein. Durch den gut geschrieben Stil vergeht die Freude beim Lesen nicht und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Als Liebesroman kann ich "Liebe, Zimt und Zucker" wärmstens empfehlen. Die Bewertung kratzt somit am fünften Stern!
Julia Hanel erzählt von der Hamburgerin Marit, die für ihre große Liebe Toby in eine Kleinstadt zieht, nur um dort sofort von ihrem Traumprinzen vor die Tür gesetzt zu werden bzw. gar nicht erst reingelassen wird. In der Hoffnung, ihn trotzdem zurückgewinnen zu können, bleibt Marit in der Kleinstadt und findet einen Job in einem Coffeeshop. Doch natürlich läuft alles ganz anders, als es sich Marit erhofft - und das ist manchmal auch gut so!
Julia Hanels Liebesroman ist flüssig geschrieben und versprüht gute Laune. Es gibt jede Menge zu kichern und Julia Hanel scheint eine gute Menschen-Beobachterin zu sein. Die Charaktere sind allesamt sympathisch - hervorzuheben ist natürlich Emil Tischbein und welcher Leser, der Kästner liebt, würde sich über diesen Namen nicht freuen?! :) Auch das Ende ist wirklich süß beschrieben und obwohl es nicht ganz überraschend kam, gibt es doch einen netten Zusatz, den ich nicht spoilern möchte, den ich aber wirklich ganz reizend fand!
Einen Mini-Minuspunkt verteile ich, da ich nach der Inhaltsangabe und der Leseprobe auf einen regeren E-Mail-Verkehr von Marit und J.A. gehofft hatte und auch eher so einen Roman erwartet habe. Dass auf die Länge der Geschichte bezogen eher wenige Mails geschrieben werden, fand ich dann etwas überraschend, macht sie dadurch aber nicht schlechter. Die Geschichte macht so oder so Spaß und ist perfekt für einen sonnigen Tag auf der Terrasse. Ich habe gespürt, dass Julia Hanel Freude am Schreiben hatte und sich offenbar im Thema gut auskennt. Da in ihrer Bio zu lesen ist, dass sie Literaturwissenschaften studiert und für ein Lokalmagazin gearbeitet hat, werden vielleicht auch eigene Erfahrungen eingeflossen sein. Durch den gut geschrieben Stil vergeht die Freude beim Lesen nicht und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Als Liebesroman kann ich "Liebe, Zimt und Zucker" wärmstens empfehlen. Die Bewertung kratzt somit am fünften Stern!