Ein sehr poetisches Buch

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anni Avatar

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Blauperlenauge vermisst die Liebe zwischen Schwarzperlenauge und sich selber. Schwarzperlenauge will das nicht so sehen und meint, dass es nach einer langen Beziehung normal ist, dass man sich nicht mehr mit den gleichen Augen sieht wie früher.

Die beiden sind Fische an den Glocken eines Tempels und Blauperlenauge will die Beziehung beenden, weil er sich nur langweilt. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und sicher ist es noch spannend, wie diese Fabel weitergeht. Auch die Bilder auf dem Cover und im Buch gefallen mir sehr gut.