Zu allererst hat mich direkt das Buchcover angesprochen. Dieses allein wirkt schon unruhig, verstörend,..
Dann die Einleitung: Die Meldung, eine Studentin sei spurlos verschwunden, eine gewisse Lena Beck.
Anschließend direkt der Sprung zur Ich-Erzählerin. Schnell wird klar, dass es sich hierbei eben um jene Lena aus der Suchanzeige handelt - entführt und gefangen in einer neuen "Familie".
Dann ein neuer Zeitsprung - plötzlich die Erzählung aus der Sicht der "Tochter", Hannah - und hier beginnt man mehr und mehr zu erfahren, über das neue Leben Lenas.
Doch was geschah zwischen der Entführung und dem Unfall? Warum war Hannah dabei, Jonathan aber nicht? Und was ist wirklich mit dem Vater passiert?
Die Leseprobe ist und endet dermaßen ungemein spannend, dass man sofort weiterlesen möchte. TOP!!!
Dann die Einleitung: Die Meldung, eine Studentin sei spurlos verschwunden, eine gewisse Lena Beck.
Anschließend direkt der Sprung zur Ich-Erzählerin. Schnell wird klar, dass es sich hierbei eben um jene Lena aus der Suchanzeige handelt - entführt und gefangen in einer neuen "Familie".
Dann ein neuer Zeitsprung - plötzlich die Erzählung aus der Sicht der "Tochter", Hannah - und hier beginnt man mehr und mehr zu erfahren, über das neue Leben Lenas.
Doch was geschah zwischen der Entführung und dem Unfall? Warum war Hannah dabei, Jonathan aber nicht? Und was ist wirklich mit dem Vater passiert?
Die Leseprobe ist und endet dermaßen ungemein spannend, dass man sofort weiterlesen möchte. TOP!!!