Nichts ist trauriger, als der Tod einer Illusion

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martina apus Avatar

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Die Autorin des Romans kannte ich bisher nicht. Das Cover erinnert mich an Streichholzhäuschen, fragile und zerbrechlich.
Das Buch beginnt mit einem Zeitungsartikel, in dem die Polizei die 23jährige Lena Beck sucht. Diese wurde offenbar entführt, denn wenig später beschreibt sie, dass sie als Mutter mit Ehemann und Kindern leben muss. Super unheimlich.
Im eigentlichen ersten Kapitel wechselt es in die Erzählform. Hannah beschreibt die Einlieferung ihrer Mutter ins Krankenhaus. Ist es die gesuchte Lena? Ich muss es unbedingt erfahren.