Pageturner

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gkw Avatar

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Sehr spannender Auftakt dieses Thrillers und es ist sehr unbefriedigend nach Ende der Probe nicht mehr weiterlesen zu können.
Alles sehr gut arrangiert, zunächst einmal die Zeitungsnotiz, anschließend die wechselnden Perspektiven. Zum einen Lena, das Unfallopfer, ihre Träume und Phantasien, während sie - vermutlich mit Schmerzmitteln narkotisiert - behandelt wird. Und dann das Kind Hannah, das sich selbst immer wieder die eingelernten Verhaltensregeln vorsagt und dann eben doch Fehler begeht.
Sprachlich gut geschrieben, das ist bei Thrillern ja auch nicht selbstverständlich.