Das Cover von Liebskind gefällt mir ausgesprochen, es dürckt für mich Verlorenheit aus.
"Nichts ist trauriger als der Tod einer Illusion", was für eine Zitat für diese Story.
Der Anfang lässt nichts Gutes ahnen,wieviel Zeit mag nach der Zeitungsnotiz vergangen sein. Die Autorin beschreibt sehr gut die Gefühlswelt von Hannah, die durch ihre Erfahrungen absolut zwanghaft reagiert, die aufgestellten Regeln als absolut richtig ansieht, da sie keine andere kennt.
Lena scheint sich in eine gebrochene, dissoziative Persönlichkeit verändert zu haben um das Grauen zu überleben. Was ist mit Jonathan nachdem der Vater anscheinend tot ist? Ist er wirklich tot?
Erschreckend ist es, das Menschen einen anderen zu ihrem Eigentum machen wollen. Ich bin sehr gespannt wie die Story weitergeht und möchte es gerne lesen
"Nichts ist trauriger als der Tod einer Illusion", was für eine Zitat für diese Story.
Der Anfang lässt nichts Gutes ahnen,wieviel Zeit mag nach der Zeitungsnotiz vergangen sein. Die Autorin beschreibt sehr gut die Gefühlswelt von Hannah, die durch ihre Erfahrungen absolut zwanghaft reagiert, die aufgestellten Regeln als absolut richtig ansieht, da sie keine andere kennt.
Lena scheint sich in eine gebrochene, dissoziative Persönlichkeit verändert zu haben um das Grauen zu überleben. Was ist mit Jonathan nachdem der Vater anscheinend tot ist? Ist er wirklich tot?
Erschreckend ist es, das Menschen einen anderen zu ihrem Eigentum machen wollen. Ich bin sehr gespannt wie die Story weitergeht und möchte es gerne lesen