Ein nasser Hund

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wal.li Avatar

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Bettina ist Landschaftsgärtnerin auf der Insel Mainau. Eines Tages gerät sie in ein Gewitter und möchte eigentlich nur so schnell wie möglich heim. Da sieht sie, dass irgendsoein Idiot bei dem Wetter ins Wasser springt. Doch als Bettina merkt, dass da etwas nicht stimmt, eilt sie zur Hilfe und stellt fest, dass der Fremde versucht einen jungen Hund zu retten. Zum Glück gelingt die Rettung von Mann und Hund und Bettina nimmt die beiden zum Abtrocknen mit nach hause. Richard kennt sich gut mit Weinen aus wie Bettina feststellt. Er arbeitet wohl bei einem Weingut in der Nähe. Sein Großvater hält große Stücke auf ihn, wenn auch noch nicht auf den Hund.
Ein Buch, das man mögen muss, könnte ich mir vorstellen. Zwar ist es auch eines der Bücher, bei denen man sich den Lauf der Dinge schon nach den ersten Seiten ausmalen kann. Das hindert aber nicht daran, die Charaktere sympathisch zu finden und Freude am Verlauf der Handlung zu haben. Sicher werden Bettina und Richard noch einige Hindernisse in den Weg gelegt. Vielleicht sind sie dafür sogar selbst verantwortlich. Doch gerade das kann die Lektüre amüsant machen und der Story ihren Schmelz geben. Auf dem Weg zum Happyend möchte man die Protagonisten gerne begleiten.