Liebeskomödie um die Insel Mainau herum angesiedelt
Bei "Liebesleuchten am Bodensee" handelt es sich um eine romantische Liebesgeschichte zwischen einer Landschaftsgärtnerin und einem Filmstar, die am Bodensee angesiedelt ist. Bettina arbeitet als Landschaftsgärtnerin auf der Insel Mainau und rettet gemeinsam mit Richard einen Hund vor dem Ertrinken. Was Bettina nicht ahnt, Richard ist ein berühmter Filmschauspieler, der froh ist mal nicht erkannt zu werden.
Die beiden verlieben sich in einander und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Natürlich gibt es die böse Ex-Freundin, die dem Filmschauspieler wieder zurück haben will, und die Beziehung torpediert. Als Nebenhandlung gibt es eine Blumenhändlerin, die den leider vergebenen Mann ihres Lebens trifft, und sebstverständlich einen misratenen Sohn hat...
Es ist ein nettes Büchlein für einen lauen Sommerabend am Strand. Es liest sich leicht und flüssig, hat nicht zu viel Drama. Es ist nichts, worüber man sich gedanklich lange aufhalten muss. Leider ist es auch nichts, das aus dem Einerlei der Liebesromane herausleuchtet. Ein normaler Liebesroman eben mit wenigen Seiten zum Lachen und wenigen Dingen, die lange halten bleiben.
Mir ist aufgefallen, dass das Glück in diesem Buch nach dem altmodischen Prinzip arbeitet: "Wer liebt und brav ist, bekommt etwas gutes." Letztlich bleibt keine Sünde oder Boshaftigkeit ohne Folgen, was mich an einige Märchen erinnert. Die Zufälle helfen da natürlich im großen Stile mit dazu - für meinen Geschmack einige Zufälle zu viel.
Einzig die Locations der Handlungen klingen interessant und lassen mich den Gedanken schmieden, mal wieder in die Region Bodensee zu reisen.
Ansonsten ein normaler Liebesroman, der sich flott liest und einen regnerischen Urlaubstag erheitern kann. Jedoch meiner Meinung nach nur "normal" nicht "herausragend" daher nur vier von fünf.
Die beiden verlieben sich in einander und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Natürlich gibt es die böse Ex-Freundin, die dem Filmschauspieler wieder zurück haben will, und die Beziehung torpediert. Als Nebenhandlung gibt es eine Blumenhändlerin, die den leider vergebenen Mann ihres Lebens trifft, und sebstverständlich einen misratenen Sohn hat...
Es ist ein nettes Büchlein für einen lauen Sommerabend am Strand. Es liest sich leicht und flüssig, hat nicht zu viel Drama. Es ist nichts, worüber man sich gedanklich lange aufhalten muss. Leider ist es auch nichts, das aus dem Einerlei der Liebesromane herausleuchtet. Ein normaler Liebesroman eben mit wenigen Seiten zum Lachen und wenigen Dingen, die lange halten bleiben.
Mir ist aufgefallen, dass das Glück in diesem Buch nach dem altmodischen Prinzip arbeitet: "Wer liebt und brav ist, bekommt etwas gutes." Letztlich bleibt keine Sünde oder Boshaftigkeit ohne Folgen, was mich an einige Märchen erinnert. Die Zufälle helfen da natürlich im großen Stile mit dazu - für meinen Geschmack einige Zufälle zu viel.
Einzig die Locations der Handlungen klingen interessant und lassen mich den Gedanken schmieden, mal wieder in die Region Bodensee zu reisen.
Ansonsten ein normaler Liebesroman, der sich flott liest und einen regnerischen Urlaubstag erheitern kann. Jedoch meiner Meinung nach nur "normal" nicht "herausragend" daher nur vier von fünf.