Der Romanausschnitt wird durch die Gedanken der Protagonistin Irina geprägt, die sich ausschließlich um ihr Treffen mit dem befreundeten und geschiedenen Ramsey Acton drehen. Sie selbst lebt in einer festen Beziehung mit Lawrence, der sich zur Zeit aber in Sarajewo aufhält.
Dann folgt der gemeinsame Besuch eines Sushi-Restaurant, bei der sich die Dialoge sehr auf der Oberfläche bewegen, obwohl die Jugend bzw. jüngere Vergangenheit noch immer ein großes Thema ist.
Zum Beispiel die ersten Liebeserfahrungen, die Scheidung Ramsey von der anspruchsvollen Jude und Irinas Beziehung zu Lawrence.
Die Szenerie erinnert mich an einen Ausschnitt aus einem modernen Woody Allen Film, der sich in London abspielt und bei den Dialogen mit einem Hauch Altmodisches wie aus einer Novelle F. Scott Fitzgeralds. Dieses Gefühl ändert sich jedoch bei der nachfolgenden Kellerszene.
Die Charaktere wirken in dieser Leseprobe noch etwas oberflächlich, da sich Gefühle und Gespräche ausschließlich mit der Beziehung befassen. doch ein Tiefgang ist durch die Gespanntheit der Charaktere schon zu spüren. Das ist das Interessante an dem Roman. Es gilt für den Leser, die Figuren zu ergründen.
Ich traue der preisgekrönten Autorin zu, die Figuren noch mit Leben zu füllen.
Dann folgt der gemeinsame Besuch eines Sushi-Restaurant, bei der sich die Dialoge sehr auf der Oberfläche bewegen, obwohl die Jugend bzw. jüngere Vergangenheit noch immer ein großes Thema ist.
Zum Beispiel die ersten Liebeserfahrungen, die Scheidung Ramsey von der anspruchsvollen Jude und Irinas Beziehung zu Lawrence.
Die Szenerie erinnert mich an einen Ausschnitt aus einem modernen Woody Allen Film, der sich in London abspielt und bei den Dialogen mit einem Hauch Altmodisches wie aus einer Novelle F. Scott Fitzgeralds. Dieses Gefühl ändert sich jedoch bei der nachfolgenden Kellerszene.
Die Charaktere wirken in dieser Leseprobe noch etwas oberflächlich, da sich Gefühle und Gespräche ausschließlich mit der Beziehung befassen. doch ein Tiefgang ist durch die Gespanntheit der Charaktere schon zu spüren. Das ist das Interessante an dem Roman. Es gilt für den Leser, die Figuren zu ergründen.
Ich traue der preisgekrönten Autorin zu, die Figuren noch mit Leben zu füllen.