Sofort ist mir Irina sympathisch. Die Szene am Anfang, in der sie sich durch ihren Kleiderschrank wühlt, auf der Suche nach der richtigen Kleidung, kommt mir so bekannt vor und lässt mich schmunzeln.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildreich, an manchen Stellen etwas zu metaphorisch. Das wirkt irgendwie aufdringlich. Die sprachlichen Vergleiche wirken teilweise aufgesetzt und unpassend. Mich stören sie an manchen Stellen. Im zweiten Teil der Leseprobe nehmen die Vergleiche und die metaphorische Sprache etwas ab, und man kann der Geschichte leichter folgen.
Ramsey macht bislang keinen allzu positiven Eindruck auf mich. Er scheint außerdem das absolute Gegenteil zu Lawrence zu sein. Ich bin gespannt, wie sich Irina im weiteren Verlauf des Buches entscheiden wird.
Leider gibt die Leseprobe noch nichts davon preis, wie die Autorin die Idee der zwei parallel verlaufenden Leben umsetzen wird.
Darauf bin ich sehr gespannt und würde mich über ein Leseexemplar freuen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildreich, an manchen Stellen etwas zu metaphorisch. Das wirkt irgendwie aufdringlich. Die sprachlichen Vergleiche wirken teilweise aufgesetzt und unpassend. Mich stören sie an manchen Stellen. Im zweiten Teil der Leseprobe nehmen die Vergleiche und die metaphorische Sprache etwas ab, und man kann der Geschichte leichter folgen.
Ramsey macht bislang keinen allzu positiven Eindruck auf mich. Er scheint außerdem das absolute Gegenteil zu Lawrence zu sein. Ich bin gespannt, wie sich Irina im weiteren Verlauf des Buches entscheiden wird.
Leider gibt die Leseprobe noch nichts davon preis, wie die Autorin die Idee der zwei parallel verlaufenden Leben umsetzen wird.
Darauf bin ich sehr gespannt und würde mich über ein Leseexemplar freuen.