Janneke Philippi hat all ihre Lieblingsdesserts gesammelt und sie über den Matthaes Verlag veröffentlicht. Das Backbuch erscheint in einem Hardcover und umfasst 242 Seiten. Auffällig ist der hochwertige Eindruck, den das Kochbuch vermittelt. Dies liegt zum einen an dem gewählten Format (deutlich höher als DIN A4), wodruch sich das Buch allein von der Größe von anderen Koch-/Backbüchern absetzt, aber auch das feste, matte Papier verleihen dem Ganzen einen edlen Eindruck.
Hervorzuheben sind die wunderschönen Fotografien. Die fertigen Desserts wurden vor allem auf verschnörkelten Geschirr und mit antikem Besteck angerichtet und abgelichtet. Aber auch einfache Bilder von den Zutaten, z.B. aus der Vogelperspektive und ohne viel SchnickSchnack, werten die Rezepte auf. Die Hingabe für das Detail wird in den Fotografien sehr deutlich und verursacht schon allein beim durchblättern die Vorfreude aufs Nachbacken.
Besonders gefällt mir die Vielschichtigkeit des Buches, die bereits aus der Inhaltsangabe ersichtlich ist. So gibt es beispielsweise verschiedene Rezepte zum Thema "Rhabarber" oder "Schokolade", aber auch Rezepte für selbstgemachtes Eis. Aber auch Desserklassiker wie "Tiramisu" oder "Creme Brulee" werden thematisiert und mit den verschiedensten Zutaten (von Obst bis Mokka) aufgepeppt. Mit Themen wie "Braten & Grillen" und "Kräuter" setzt sich das Backbuch zudem von gewöhnlichen Backbüchern ab. Von dem Kapitel " Parfait & Halbgefrorenes" hatte ich mir persönlich etwas mehr versprochen, aber umso mehr hat mich "Altbackenes Brot" überrascht und die Rezepte überzeugt!
Die Rezeptanleitung ist sehr detailliert und verständlich geschrieben und viele Rezepte wurden noch mit persönlichen Tipps der Autorin versehen. Mir gefällt besonders der Aufbau, dass häufig erstmal ein Grundrezept (z.B. der klassische Brownie-Teig) aufgeführt ist und dieses dann durch diverse Ergänzungen / Abwandlungen entsprechend weitergeführt wird. Allerdings muss man sagen, dass die meisten Rezepte nur für den heimischen Verzehr und nicht zur Mitnahme geeignet sind und manche Rezepte in der Zubereitung doch eher aufwendig erscheinen.
Insgesamt gefällt mir das Backbuch aber sehr gut, gerade weil sich einige Kapitel von anderen Backbüchern deutlich absetzen und die Rezepte und vor allem die Bilder Lust zum Nachbacken machen.
Hervorzuheben sind die wunderschönen Fotografien. Die fertigen Desserts wurden vor allem auf verschnörkelten Geschirr und mit antikem Besteck angerichtet und abgelichtet. Aber auch einfache Bilder von den Zutaten, z.B. aus der Vogelperspektive und ohne viel SchnickSchnack, werten die Rezepte auf. Die Hingabe für das Detail wird in den Fotografien sehr deutlich und verursacht schon allein beim durchblättern die Vorfreude aufs Nachbacken.
Besonders gefällt mir die Vielschichtigkeit des Buches, die bereits aus der Inhaltsangabe ersichtlich ist. So gibt es beispielsweise verschiedene Rezepte zum Thema "Rhabarber" oder "Schokolade", aber auch Rezepte für selbstgemachtes Eis. Aber auch Desserklassiker wie "Tiramisu" oder "Creme Brulee" werden thematisiert und mit den verschiedensten Zutaten (von Obst bis Mokka) aufgepeppt. Mit Themen wie "Braten & Grillen" und "Kräuter" setzt sich das Backbuch zudem von gewöhnlichen Backbüchern ab. Von dem Kapitel " Parfait & Halbgefrorenes" hatte ich mir persönlich etwas mehr versprochen, aber umso mehr hat mich "Altbackenes Brot" überrascht und die Rezepte überzeugt!
Die Rezeptanleitung ist sehr detailliert und verständlich geschrieben und viele Rezepte wurden noch mit persönlichen Tipps der Autorin versehen. Mir gefällt besonders der Aufbau, dass häufig erstmal ein Grundrezept (z.B. der klassische Brownie-Teig) aufgeführt ist und dieses dann durch diverse Ergänzungen / Abwandlungen entsprechend weitergeführt wird. Allerdings muss man sagen, dass die meisten Rezepte nur für den heimischen Verzehr und nicht zur Mitnahme geeignet sind und manche Rezepte in der Zubereitung doch eher aufwendig erscheinen.
Insgesamt gefällt mir das Backbuch aber sehr gut, gerade weil sich einige Kapitel von anderen Backbüchern deutlich absetzen und die Rezepte und vor allem die Bilder Lust zum Nachbacken machen.