Das Buch lässt die Geschmacksnerven bereits mit seinem Cover Purzelbäume schlagen. Auch 244 Seiten werden dem Leser hier über 150 wundervolle Leckereien präsentiert, die eigentlich ganz klassisch sind und doch sehr überraschen. Tiramisu auf so verschiedene Weise oder Kompositionen von Eis und Sorbet. Oder wie wäre es mit Kräutern im Dessert? Spätestens mit diesem Buch kommt man nicht drumrum das mal auszuprobieren und sich hinterher alle Finger abzulecken!
Zum positiven Eindruck des Buches wirken auch die wirklich tollen Fotos mit. Sie sind aufs Wesentliche beschränkt, der Hintergrund oft einfach dunkel gehalten und der Blick so direkt auf das Dessert gelenkt. Immer wieder findet man kleine Anmerkungen und Tipps der Autorin, die auf weitere Varianten oder Zutaten hinweist oder Arbeitstipps gibt.
Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass es zwar Backzeitangaben und Temperaturangaben gibt, aber ob mit Umluft oder Ober-/Unterhitze gearbeitet wird, fehlt leider. So gelingen einige der Rezepte nur mit ständigen beobachten (z.b. Schokoküchlein mit flüssigem Kern). Auch gibt es einige Arbeitsschritte in merkwürdiger Reihenfolge. So soll man den Ofen bereits im ersten Schritt auf 200 Grat vorheizen - den Teig aber dann noch mindestens 2 Stunden kühlen bevor man bäckt. Wieso also schon 2 Std. vorher aufheizen?
Zudem fehlen auch Nährwertsangaben, wobei die wohl aufgrund der Rezepte eher unwichtig sind. ob 10 oder 100 kcal wollen wir doch gar nicht wissen. ;O)
Zum positiven Eindruck des Buches wirken auch die wirklich tollen Fotos mit. Sie sind aufs Wesentliche beschränkt, der Hintergrund oft einfach dunkel gehalten und der Blick so direkt auf das Dessert gelenkt. Immer wieder findet man kleine Anmerkungen und Tipps der Autorin, die auf weitere Varianten oder Zutaten hinweist oder Arbeitstipps gibt.
Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass es zwar Backzeitangaben und Temperaturangaben gibt, aber ob mit Umluft oder Ober-/Unterhitze gearbeitet wird, fehlt leider. So gelingen einige der Rezepte nur mit ständigen beobachten (z.b. Schokoküchlein mit flüssigem Kern). Auch gibt es einige Arbeitsschritte in merkwürdiger Reihenfolge. So soll man den Ofen bereits im ersten Schritt auf 200 Grat vorheizen - den Teig aber dann noch mindestens 2 Stunden kühlen bevor man bäckt. Wieso also schon 2 Std. vorher aufheizen?
Zudem fehlen auch Nährwertsangaben, wobei die wohl aufgrund der Rezepte eher unwichtig sind. ob 10 oder 100 kcal wollen wir doch gar nicht wissen. ;O)