Nina Blazon nannte ich bisher nicht und nun bin ich ein wirklicher Fan von ihr.
Mo ist Fotografin und hat das Auge für gewisse Momente und das Gespür für Blickwinkel und Augenblicke. Wie sie zum Beispiel auf der hochzeit Fotos macht und diese mit Leon durchgeht kann sie auch oft Skandale, Affären und Geheimnisse ans Licht bringen. Sie sieht die Welt einfach durch ihre Kamera. Mit Leon lebt sie erst ein paar Wochen zusammen. Er lädt sie zu einem Familienrecht ein. Dieses Fest endet in einer wirklichen Katastrophe. Mo haut mit Großmutter ab. Eigentlich versteht sie sich mit ihr auch nicht wirklich gut, aber so ist es nun einmal. Jede der beiden wird von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt und muss damit auch fertig werden.
Die Idee zu dieser Geschichte finde ich richtig gut. Das faszinierende ist die Sprache und der sprachstil. Die Fotos und Schnappschüsse von Mo werden sehr detailliert beschrieben aber sind in keiner Weise langweilig. Sondern eher das Gegenteil ist der Fall, man möchte fast noch mehr Fotos beschrieben bekommen um noch mehr Details über die Personen oder den Anlass zu erfahren.einfach toll wenn man einen Roman lesen darf bei dem die Autorin so mit Wörtern und Beschreibungen umgehen kann.
Das Cover finde ich sehr schön und stilvoll. Schon alleine von der farbwahl her. Nur den Titel finde ich nicht so treffend für diesen schönen Roman.
Ich kann jedem der einen schönen Roman lesen möchte diese Buch nur empfehlen. Dieser Roman lädt ein zum versinken und am Ende ist man traurig das die Geschichte zu Ende ist.
Mo ist Fotografin und hat das Auge für gewisse Momente und das Gespür für Blickwinkel und Augenblicke. Wie sie zum Beispiel auf der hochzeit Fotos macht und diese mit Leon durchgeht kann sie auch oft Skandale, Affären und Geheimnisse ans Licht bringen. Sie sieht die Welt einfach durch ihre Kamera. Mit Leon lebt sie erst ein paar Wochen zusammen. Er lädt sie zu einem Familienrecht ein. Dieses Fest endet in einer wirklichen Katastrophe. Mo haut mit Großmutter ab. Eigentlich versteht sie sich mit ihr auch nicht wirklich gut, aber so ist es nun einmal. Jede der beiden wird von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt und muss damit auch fertig werden.
Die Idee zu dieser Geschichte finde ich richtig gut. Das faszinierende ist die Sprache und der sprachstil. Die Fotos und Schnappschüsse von Mo werden sehr detailliert beschrieben aber sind in keiner Weise langweilig. Sondern eher das Gegenteil ist der Fall, man möchte fast noch mehr Fotos beschrieben bekommen um noch mehr Details über die Personen oder den Anlass zu erfahren.einfach toll wenn man einen Roman lesen darf bei dem die Autorin so mit Wörtern und Beschreibungen umgehen kann.
Das Cover finde ich sehr schön und stilvoll. Schon alleine von der farbwahl her. Nur den Titel finde ich nicht so treffend für diesen schönen Roman.
Ich kann jedem der einen schönen Roman lesen möchte diese Buch nur empfehlen. Dieser Roman lädt ein zum versinken und am Ende ist man traurig das die Geschichte zu Ende ist.