Hat mich nicht überzeugt
Das Buch „Lila Eule“ von Cordt Schnibben hat mich anfangs sehr überzeugt. Das Cover war sehr ansprechend.
Die Geschichte selbst behandelt zwar ein wichtiges Thema, doch die Umsetzung wirkt auf mich etwas zu gewollt. Die Handlung konnte mich nicht fesseln, sie zog sich in Teilen und wirkte stellenweise konstruiert. Die „Lila Eule“ als Symbol oder Figur hätte mehr Tiefe verdient, blieb für mich aber eher rätselhaft als spannend.
Auch der Schreibstil hat es mir nicht leicht gemacht: Zwar ist Schnibben ein erfahrener Journalist, doch literarisch fand ich seine Sprache eher trocken und distanziert. Es fehlte mir an Emotionalität und sprachlicher Lebendigkeit. Die Figuren wirkten auf mich nicht sehr authentisch oder lebendig, ich konnte keinen richtigen Bezug zu ihnen aufbauen.
Interessant war das Buch für mich vor allem, weil Cordt Schnibben als Spiegel-Reporter bekannt ist und ich seine journalistische Arbeit durchaus schätze. Vielleicht hatte ich deshalb auch höhere Erwartungen, die das Buch für mich nicht erfüllen konnte. Andere Werke von ihm haben mich deutlich mehr überzeugt.
Insgesamt bleibt „Lila Eule“ für mich ein Buch mit interessanter Ausgangsidee, das jedoch in der literarischen Umsetzung nicht meinen Geschmack getroffen hat.
Die Geschichte selbst behandelt zwar ein wichtiges Thema, doch die Umsetzung wirkt auf mich etwas zu gewollt. Die Handlung konnte mich nicht fesseln, sie zog sich in Teilen und wirkte stellenweise konstruiert. Die „Lila Eule“ als Symbol oder Figur hätte mehr Tiefe verdient, blieb für mich aber eher rätselhaft als spannend.
Auch der Schreibstil hat es mir nicht leicht gemacht: Zwar ist Schnibben ein erfahrener Journalist, doch literarisch fand ich seine Sprache eher trocken und distanziert. Es fehlte mir an Emotionalität und sprachlicher Lebendigkeit. Die Figuren wirkten auf mich nicht sehr authentisch oder lebendig, ich konnte keinen richtigen Bezug zu ihnen aufbauen.
Interessant war das Buch für mich vor allem, weil Cordt Schnibben als Spiegel-Reporter bekannt ist und ich seine journalistische Arbeit durchaus schätze. Vielleicht hatte ich deshalb auch höhere Erwartungen, die das Buch für mich nicht erfüllen konnte. Andere Werke von ihm haben mich deutlich mehr überzeugt.
Insgesamt bleibt „Lila Eule“ für mich ein Buch mit interessanter Ausgangsidee, das jedoch in der literarischen Umsetzung nicht meinen Geschmack getroffen hat.