Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich bin selbst in Ostberlin großgeworden und kenne dadurch natürlich alle Straßen und Orte um die es geht. Das Cover und auch die Bilder, die es vor jedem Kapitel gibt, haben mich sofort angesprochen.
In diesem Buch geht es um Carl, dessen Vater Tag ein und tagaus, N*ziparolen von sich gibt. Carl möchte daraufhin Kommunist werden und beschließt in der DDR zu leben. Dort lernt er Mara kennen, mit der eher fortan viele Gemeinsamkeiten teilt. Alles ist perfekt, wäre Maras Vater nicht bei der Stasi…und müsste er deswegen die DDR nicht wieder verlassen.
Carl schreibt in diesem Buch an seine Freundin Frances aus dem Westen. Die Mauer fällt und Carl macht sich wieder auf die Suche nach Mara, die er nach seinem Rausschmiss der DDR, 17 Jahre nicht gesehen hat. Wohnt sie noch dort wo sie früher lebte und wenn ja, warum reagieren alle Hausbewohner so geheimnisvoll?
In diesem Buch geht es um Carl, dessen Vater Tag ein und tagaus, N*ziparolen von sich gibt. Carl möchte daraufhin Kommunist werden und beschließt in der DDR zu leben. Dort lernt er Mara kennen, mit der eher fortan viele Gemeinsamkeiten teilt. Alles ist perfekt, wäre Maras Vater nicht bei der Stasi…und müsste er deswegen die DDR nicht wieder verlassen.
Carl schreibt in diesem Buch an seine Freundin Frances aus dem Westen. Die Mauer fällt und Carl macht sich wieder auf die Suche nach Mara, die er nach seinem Rausschmiss der DDR, 17 Jahre nicht gesehen hat. Wohnt sie noch dort wo sie früher lebte und wenn ja, warum reagieren alle Hausbewohner so geheimnisvoll?