Schlechte Männerfantasie
Never judge a book by its cover - hätte ich mich da dran mal gehalten…
Machen wir uns nix vor, das ist wahrscheinlich das bestaussehendste Buch meines Bücherregals.
Leider, leider ist die tolle Optik mit den fantastischen Illustrationen aber auch das einzig Interessante an diesem Buch. Für die gibt es auch nen Stern von mir.
Der Inhalt aber… puh, ich hab mich wirklich lange nicht mehr so gelangweilt beim Lesen eines Buches und es in fast 4 Wochen bis gerade mal ca Seite 150 geschafft (es hat insgesamt über 500 Seiten).
Die Prämisse ist fantastisch aber wo versteckt sich bitte der versprochene ‚skurrile Agententhriller‘?
Der Schreibstil ist gar nicht schlecht, aber jede einzelne Frau, die vorkommt, ist ein Vorzeige-Manic-Pixie-Dreamgirl (googelt das gern, habe keine Nerven, das jetzt zu erklären). Es passiert auch irgendwie einfach nichts, die Geschichte kommt nicht in Fahrt, es werden nur eine Party und ein Drogenexzess nach dem anderen geschildert.
Dazu ne Menge Namedropping.
Falls du ein mittelalter deutscher nostalgischer Mann bist, der früher mal links war, aber sich heute als pragmatisch und in der politischen Mitte definiert, magst du das Buch bestimmt.
Machen wir uns nix vor, das ist wahrscheinlich das bestaussehendste Buch meines Bücherregals.
Leider, leider ist die tolle Optik mit den fantastischen Illustrationen aber auch das einzig Interessante an diesem Buch. Für die gibt es auch nen Stern von mir.
Der Inhalt aber… puh, ich hab mich wirklich lange nicht mehr so gelangweilt beim Lesen eines Buches und es in fast 4 Wochen bis gerade mal ca Seite 150 geschafft (es hat insgesamt über 500 Seiten).
Die Prämisse ist fantastisch aber wo versteckt sich bitte der versprochene ‚skurrile Agententhriller‘?
Der Schreibstil ist gar nicht schlecht, aber jede einzelne Frau, die vorkommt, ist ein Vorzeige-Manic-Pixie-Dreamgirl (googelt das gern, habe keine Nerven, das jetzt zu erklären). Es passiert auch irgendwie einfach nichts, die Geschichte kommt nicht in Fahrt, es werden nur eine Party und ein Drogenexzess nach dem anderen geschildert.
Dazu ne Menge Namedropping.
Falls du ein mittelalter deutscher nostalgischer Mann bist, der früher mal links war, aber sich heute als pragmatisch und in der politischen Mitte definiert, magst du das Buch bestimmt.