Das Buch "Lila Eule" von Cordt Schnibben ist optisch ein richtiger Hingucker. Das Cover ist sehr schön gestaltet und deutet inhaltlich auf eine Geschichte über Party und Drogen. Die Farben und das Zusammenspiel dem Bild einer Person harmonieren sehr gut und haben zumindest bei mir das Interesse geweckt.
Inhaltlich dreht sich hauptsächlich alles um Carl. Carl kommt ursprünglich aus Westdeutschland (Bremen). Aus Protest gegenüber seinem Nazi-Vater zieht er nach Ost-Berlin und verliebt sich dort in Mara. Maras Vater ist ein hochrangiger Offizier bei der Stasi und hält nicht viel von Carl. In seinen Augen ist Carl ein Drogendealer und Spitzel, daher tut er alles, sodass Carl letztendlich im Gefängnis landet ...
Insgesamt fand ich das Buch in Ordnung. Der geschichtliche Einblick in die deutsche Geschichte ist sehr interessant und er gefiel mir auch. Allerdings wurde ich nicht wirklich "warm" mit dem Buch. Obwohl der Umfang des Buches (528 Seiten) sehr umfangreich ist, fand ich, dass vor allem manche Charaktere eher oberflächlich beschrieben worden sind. Auch hätten manche Handlungen bzw. Situationen intensiver erzählt werden können. Dies fand ich schade, aber im großen und ganzen eine tolle Story.
Inhaltlich dreht sich hauptsächlich alles um Carl. Carl kommt ursprünglich aus Westdeutschland (Bremen). Aus Protest gegenüber seinem Nazi-Vater zieht er nach Ost-Berlin und verliebt sich dort in Mara. Maras Vater ist ein hochrangiger Offizier bei der Stasi und hält nicht viel von Carl. In seinen Augen ist Carl ein Drogendealer und Spitzel, daher tut er alles, sodass Carl letztendlich im Gefängnis landet ...
Insgesamt fand ich das Buch in Ordnung. Der geschichtliche Einblick in die deutsche Geschichte ist sehr interessant und er gefiel mir auch. Allerdings wurde ich nicht wirklich "warm" mit dem Buch. Obwohl der Umfang des Buches (528 Seiten) sehr umfangreich ist, fand ich, dass vor allem manche Charaktere eher oberflächlich beschrieben worden sind. Auch hätten manche Handlungen bzw. Situationen intensiver erzählt werden können. Dies fand ich schade, aber im großen und ganzen eine tolle Story.