Tanz Dich durchs Leben....

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ingohmes Avatar

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Bisher kenne ich von Anne Stern die Bücher über die Hebamme Hulda Gold, die ein recht realistisches Bild der 1920/1930 Jahre beschreiben. Das Buch "Drei Tage im August" legte ich bald zu Seite, da es mir zu langweilig war. Auch die Leseprobe des Buches "Lindy Girls" konnte mich nicht überzeugen, irgendwie springt der Funke nicht über. Die Beschreibung der drei Frauen Gila, Wally und Alice machen sie nicht wirklich sympathisch. Gila erscheint ein bisschen als "typisches Frauchen" mit ihren Träumen vom Schreiben und der klassischen Abhängigkeit von einem Chef, der ebenfalls unsympathisch erscheint; Wally möchte ihren Traum, den sie sich nicht selbst erarbeiten kann, mit Hilfe anderer erreichen und Alice und ihr Bruder bleiben einfach nur schwammig.
Schade, der Klappentext hörte sich ganz interessant an. Vielleicht muss man es wirklich ganz lesen, aber die Leseprobe macht mir keine Lust darauf.