Nach dem kurzen Eindruck der Leseprobe habe ich mit geringen Erwartungen ans Lesen gemacht.
Kurz zum Inhalt: Oliver leidet regelmäßig unter Alpträumen in der Nacht zum Montag. Dementsprechend ist seine Laune am Montag. Leider lässt er das seine Mitmenschen auch nur allzudeutlich spüren. So geht das Zusammentreffen mit seiner zukünftigen Traumfrau an einem Montag auch ziemlich daneben. Doch er hat einen super Berater in Liebesdingen, den siebenjährigen Anton. Und so wird Oliver zum Stammgast in dem Cafe, in dem seine Traumfrau 2mal in der Woche anzutreffen ist. Oliver, im Hauptberuf Werbesprecher, lernt beim Warten im Cafe die Welt des Web 2.0 und Facebook kennen. Überraschenderweise wird er zum Youtoube- und Facebook-Star und bekannt die Chance in Faust 2.0 mitzuspielen. NAch vielen Irrungen und Wirrungen kommt, wie erwartet auch die Auflösung mit dem Happy-End.
Dies war mein erstes Buch vom Autor und ich gestehe, freiwillig hätte ich es nicht gelesen. Doch so schlimm, wie befürchtet war es nicht. Der Schreibstil ist flüssig, leicht zu lesen nur die Ausflüge in die Werbesprache und in die Welt des Web sind zu übertrieben und damit kaum verständlich. Die Idee des i-Koffers und der Aufführung Faust 2.0 sind dafür beispielhaft und überflüssig.
Mit mehr Realität wäre es ein super unterhaltsames Sommerbuch geworden, so ist es nur "NAja"
Bücherwurm 44
Kurz zum Inhalt: Oliver leidet regelmäßig unter Alpträumen in der Nacht zum Montag. Dementsprechend ist seine Laune am Montag. Leider lässt er das seine Mitmenschen auch nur allzudeutlich spüren. So geht das Zusammentreffen mit seiner zukünftigen Traumfrau an einem Montag auch ziemlich daneben. Doch er hat einen super Berater in Liebesdingen, den siebenjährigen Anton. Und so wird Oliver zum Stammgast in dem Cafe, in dem seine Traumfrau 2mal in der Woche anzutreffen ist. Oliver, im Hauptberuf Werbesprecher, lernt beim Warten im Cafe die Welt des Web 2.0 und Facebook kennen. Überraschenderweise wird er zum Youtoube- und Facebook-Star und bekannt die Chance in Faust 2.0 mitzuspielen. NAch vielen Irrungen und Wirrungen kommt, wie erwartet auch die Auflösung mit dem Happy-End.
Dies war mein erstes Buch vom Autor und ich gestehe, freiwillig hätte ich es nicht gelesen. Doch so schlimm, wie befürchtet war es nicht. Der Schreibstil ist flüssig, leicht zu lesen nur die Ausflüge in die Werbesprache und in die Welt des Web sind zu übertrieben und damit kaum verständlich. Die Idee des i-Koffers und der Aufführung Faust 2.0 sind dafür beispielhaft und überflüssig.
Mit mehr Realität wäre es ein super unterhaltsames Sommerbuch geworden, so ist es nur "NAja"
Bücherwurm 44