Nachdem ich die Leseprobe ja ganz witzig und gut fand, war ich auf den Rest des Buches schon ganz gespannt.
Ha... ich musste schon anfangs schmunzeln. Ich träume zwar nichts merkwürdigen Sonntagnachts, aber es ist manches Mal im wirklichen Leben so, dass schon der Montag schlecht startet?!
Und der Oliver hatte einen wirklich schlechten Start am Montag. Begegnet er ja eigentlich seiner "Traumfrau", aber hat nichts Besseres zu tun, als diese zu beleidigen. Und zwar ordentlich!! Mit Worten wie: „vertrottelte Schlumpfliese und blinde Bratwurst“ und dann auch noch „komplett nichtsnutzige Bürotriene“.
Nach einer Weile aber merkt er, dass er es eigentlich gar nicht so gemeint hatte und nun? Wie macht man die ganze Sache rückgängig oder wenigstens wieder gut? Und läuft sein Leben doch momentan sowieso anders, als wie geplant.
Der Job wird zwar recht gut bezahlt und Geldsorgen hat er auch nicht, aber trotzdem sitzen ihm seine nervigen Chefs Elvin und Adrian im Nacken und er hasst seinen Job. Für diese spricht er fast 80 % der männlichen Stimmen in Radiospots, die in Berlin laufen.
Ein weiterer großer Fehler war, sein gemütliches WG Zimmer zu verlassen und dafür in eine teure 2 Zimmer- Wohnküche- Südbalkon- Altbauwohnung zu ziehen. Ganz alleine, ohne seine WG- Leute, ist doch irgendwie langweilig. Alles ist ordentlich und liegt an seinem Platz. Wäre es doch schön, wenn hier und da mal ein wenig Unordnung wäre oder die alten Kumpel in der Kücher herum lungern würden. Und da er auch noch von seiner Freundin Julia verlassen wurde, ist die Einsamkeit umso größer.
Ab und zu trifft er sich mit seinem Freund Anton im Cafe Valentin. Der erst 7 jährige wird dort von seinem Papa abgegeben und eine Stunde später von Mama abgeholt. Dort haben sie sich dann angefreundet und nun gibt ihm Anton mit seinen 7 Jahren auch noch gute Ratschläge in Liebensdingen.
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Merkwürdige computersüchtige, Facebookabhängige Technikfreacks begegnen uns im Buch und diese werden teilweise auch recht lächerlich dargestellt. Ich kann mir vorstellen, dass sich vielleicht der ein oder andere auch wieder erkennt?!?
Oliver kommt in einige recht witzige Situationen, durch die er sogar bei You Tube landet, ließen mich auch hin und wieder laut auflachen. Einiges konnte ich mir bildlich vorstellen…. AUTSCH!!
Das Buch fängt sehr witzig an und lässt sich leicht und auch recht schnell lesen. Zum teil sind Situationen recht Lebensnah beschrieben und auch Orte, die fast jeder kennt.
Leider lässt es ab der Mitte richtig nach und ich hatte kurzzeitig überlegt, es wegzulegen. Allerdings wollte ich dann doch wissen, wie das mit dem Olli und seiner schönen „Unbekannten“ weitergeht und daher auch zu Ende gelesen.
Szenen sind überzogen beschrieben und teilweise irgendwie weltfremd dargestellt. Es zieht sich so manches Mal in die Länge und das mit kaum noch Spannung. Man liest, um einfach fertig zu werden. Zumindest ging es mir so. Einige Seiten habe ich einfach überlesen.
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FAZIT:
Schade, schade, schade! War ich doch anfangs so begeistert und habe mit dem Olli mitgefiebert. Aber dies hielt bloß bis zur Buchhälfte an. Danach ging es leider steil bergab.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ihr das Buch auf keinen Fall lesen sollt, aber erwartet nicht zu viel!
Sicherlich eine leicht Lektüre für den Strandurlaub oder einfach mal zum entspannen. Einfach lesen und nicht darüber nachdenken, da ist das Buch das richtige.
Ich vergebe hier mit einem Augenzwinkern gerade so 3 Sterne.
Ha... ich musste schon anfangs schmunzeln. Ich träume zwar nichts merkwürdigen Sonntagnachts, aber es ist manches Mal im wirklichen Leben so, dass schon der Montag schlecht startet?!
Und der Oliver hatte einen wirklich schlechten Start am Montag. Begegnet er ja eigentlich seiner "Traumfrau", aber hat nichts Besseres zu tun, als diese zu beleidigen. Und zwar ordentlich!! Mit Worten wie: „vertrottelte Schlumpfliese und blinde Bratwurst“ und dann auch noch „komplett nichtsnutzige Bürotriene“.
Nach einer Weile aber merkt er, dass er es eigentlich gar nicht so gemeint hatte und nun? Wie macht man die ganze Sache rückgängig oder wenigstens wieder gut? Und läuft sein Leben doch momentan sowieso anders, als wie geplant.
Der Job wird zwar recht gut bezahlt und Geldsorgen hat er auch nicht, aber trotzdem sitzen ihm seine nervigen Chefs Elvin und Adrian im Nacken und er hasst seinen Job. Für diese spricht er fast 80 % der männlichen Stimmen in Radiospots, die in Berlin laufen.
Ein weiterer großer Fehler war, sein gemütliches WG Zimmer zu verlassen und dafür in eine teure 2 Zimmer- Wohnküche- Südbalkon- Altbauwohnung zu ziehen. Ganz alleine, ohne seine WG- Leute, ist doch irgendwie langweilig. Alles ist ordentlich und liegt an seinem Platz. Wäre es doch schön, wenn hier und da mal ein wenig Unordnung wäre oder die alten Kumpel in der Kücher herum lungern würden. Und da er auch noch von seiner Freundin Julia verlassen wurde, ist die Einsamkeit umso größer.
Ab und zu trifft er sich mit seinem Freund Anton im Cafe Valentin. Der erst 7 jährige wird dort von seinem Papa abgegeben und eine Stunde später von Mama abgeholt. Dort haben sie sich dann angefreundet und nun gibt ihm Anton mit seinen 7 Jahren auch noch gute Ratschläge in Liebensdingen.
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Merkwürdige computersüchtige, Facebookabhängige Technikfreacks begegnen uns im Buch und diese werden teilweise auch recht lächerlich dargestellt. Ich kann mir vorstellen, dass sich vielleicht der ein oder andere auch wieder erkennt?!?
Oliver kommt in einige recht witzige Situationen, durch die er sogar bei You Tube landet, ließen mich auch hin und wieder laut auflachen. Einiges konnte ich mir bildlich vorstellen…. AUTSCH!!
Das Buch fängt sehr witzig an und lässt sich leicht und auch recht schnell lesen. Zum teil sind Situationen recht Lebensnah beschrieben und auch Orte, die fast jeder kennt.
Leider lässt es ab der Mitte richtig nach und ich hatte kurzzeitig überlegt, es wegzulegen. Allerdings wollte ich dann doch wissen, wie das mit dem Olli und seiner schönen „Unbekannten“ weitergeht und daher auch zu Ende gelesen.
Szenen sind überzogen beschrieben und teilweise irgendwie weltfremd dargestellt. Es zieht sich so manches Mal in die Länge und das mit kaum noch Spannung. Man liest, um einfach fertig zu werden. Zumindest ging es mir so. Einige Seiten habe ich einfach überlesen.
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Schade, schade, schade! War ich doch anfangs so begeistert und habe mit dem Olli mitgefiebert. Aber dies hielt bloß bis zur Buchhälfte an. Danach ging es leider steil bergab.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ihr das Buch auf keinen Fall lesen sollt, aber erwartet nicht zu viel!
Sicherlich eine leicht Lektüre für den Strandurlaub oder einfach mal zum entspannen. Einfach lesen und nicht darüber nachdenken, da ist das Buch das richtige.
Ich vergebe hier mit einem Augenzwinkern gerade so 3 Sterne.