Inhalt:
In „Linksaufsteher“ geht es um Oliver Krachowitzer, genannt Krach, der von Sonntag auf Montag immer Alpträume hat. Dementsprechend schlecht gelaunt ist er dann am Montagmorgen. Dies bekommen seine Mitmenschen leider zu spüren. So auch Lena, die ihm an besagtem Montagmorgen auf den Fuß tritt und nach der ersten Schimpftirade ihre Tasche zwischen die Beine knallt, was natürlich noch ausführlichere Beschimpfungen nach sich zieht. Leider verliebt sich Krach Hals über Kopf in Lena und will sie unbedingt wiedersehen. Sein Leid klagt er nicht nur seinem ehemaligen WG-Kollegen Tobi, sondern auch Anton, einem siebenjährigem Jungen, den er jeden Dienstag im Valentin, einem Lokal, trifft. Anton wird von seinem Vater dort hingebracht und eine Stunde später von seiner Mutter abgeholt, da sich die Eltern seit der Scheidung nicht mehr verstehen. Anton gibt ihm wertvolle Tipps und so setzt sich Krach zum Ziel Lena wiederzusehen und zu erobern.
Fazit:
Das Buch fand ich im Großen und Ganzen recht witzig. An manchen Stellen musste ich laut loslachen, besonders am Schluss. Die Abschnitte, in denen Rüdiger Rodeo vorgekommen ist, haben mit der Zeit etwas gestört. Am Anfang ist seine Sprechweise ja noch amüsant, mit der Zeit nervt sie jedoch ziemlich. Gelesen habe ich diese Stellen dann doch, obwohl ich sie manchmal lieber ausgelassen hätte – es hätte ja etwas Interessantes dabei sein können. :D
Mir ist aufgefallen, dass bei Dialogen meistens nicht dabeisteht, wer gerade spricht; dies stört jedoch nicht weiter.
Süß fand ich Anton, der Oliver mit Rat und Tat zur Seite stand.
Internetplattformen wie Facebook und Youtube wurden zur Genüge aufs Korn genommen. Dies war amüsant und spiegelt im Groben die Realität; natürlich überzeichnet, aber trotzdem…
Im letzten Drittel des Buches stellte ich schon Vermutungen über diverse Personen auf und wartete nur mehr darauf bestätigt oder überrascht (indem ich völlig falsch gelegen hätte) zu werden.
Ich wollte mir schon vor einigen Wochen „Wir tun es für Geld“ von Mattias Sachau kaufen, habe es jedoch immer aufgeschoben. Dieses Buch hat mich jetzt zumindest soweit überzeugt, dass es eine Investition für unterhaltsame Abende sein dürfte – werde es wohl kaufen… \*g\*
In „Linksaufsteher“ geht es um Oliver Krachowitzer, genannt Krach, der von Sonntag auf Montag immer Alpträume hat. Dementsprechend schlecht gelaunt ist er dann am Montagmorgen. Dies bekommen seine Mitmenschen leider zu spüren. So auch Lena, die ihm an besagtem Montagmorgen auf den Fuß tritt und nach der ersten Schimpftirade ihre Tasche zwischen die Beine knallt, was natürlich noch ausführlichere Beschimpfungen nach sich zieht. Leider verliebt sich Krach Hals über Kopf in Lena und will sie unbedingt wiedersehen. Sein Leid klagt er nicht nur seinem ehemaligen WG-Kollegen Tobi, sondern auch Anton, einem siebenjährigem Jungen, den er jeden Dienstag im Valentin, einem Lokal, trifft. Anton wird von seinem Vater dort hingebracht und eine Stunde später von seiner Mutter abgeholt, da sich die Eltern seit der Scheidung nicht mehr verstehen. Anton gibt ihm wertvolle Tipps und so setzt sich Krach zum Ziel Lena wiederzusehen und zu erobern.
Fazit:
Das Buch fand ich im Großen und Ganzen recht witzig. An manchen Stellen musste ich laut loslachen, besonders am Schluss. Die Abschnitte, in denen Rüdiger Rodeo vorgekommen ist, haben mit der Zeit etwas gestört. Am Anfang ist seine Sprechweise ja noch amüsant, mit der Zeit nervt sie jedoch ziemlich. Gelesen habe ich diese Stellen dann doch, obwohl ich sie manchmal lieber ausgelassen hätte – es hätte ja etwas Interessantes dabei sein können. :D
Mir ist aufgefallen, dass bei Dialogen meistens nicht dabeisteht, wer gerade spricht; dies stört jedoch nicht weiter.
Süß fand ich Anton, der Oliver mit Rat und Tat zur Seite stand.
Internetplattformen wie Facebook und Youtube wurden zur Genüge aufs Korn genommen. Dies war amüsant und spiegelt im Groben die Realität; natürlich überzeichnet, aber trotzdem…
Im letzten Drittel des Buches stellte ich schon Vermutungen über diverse Personen auf und wartete nur mehr darauf bestätigt oder überrascht (indem ich völlig falsch gelegen hätte) zu werden.
Ich wollte mir schon vor einigen Wochen „Wir tun es für Geld“ von Mattias Sachau kaufen, habe es jedoch immer aufgeschoben. Dieses Buch hat mich jetzt zumindest soweit überzeugt, dass es eine Investition für unterhaltsame Abende sein dürfte – werde es wohl kaufen… \*g\*