Bad Boy, der keiner sein will
Mir gefällt die unterschiedliche Sichtweise von Tristan und Riley sowie der Rückblick in Tristans Leben, der ihn gleich um einiges sympathischer macht. Zwei junge Menschen unterschiedlich wie Tag und Nacht in ihren Zielen, ihrem Leben und ihrer Herkunft. Einzig der Basketball scheint der gemeinsame Nenner zu sein. Tristan ist mir deswegen sympathisch, weil er kein wirklicher Bad Boy ist, sondern ein vom Schicksal gebeutelter Junge, der in die Rolle des Bad Boy geschoben wurde, um zu überleben. Unterhaltsam geschrieben, mit einem viel zu kitschigen Titel und langweiligem Cover.