Ich bin durch das sehr ansprechende Buchcover auf diese Geschichte aufmerksam geworden, denn ich mag vor allem die vielen Glitzerpartikel bzw. Lichtpunkte, die aussehen als wären sie auf dem Cover ausgekippt worden.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, was unter anderem an dem Prolog lag. Ich habe nämlich den Klappentext vor Lesen der Leseprobe nicht gelesen, um mich überraschen zu lassen. So fand ich es richtig gut gemacht, dass schon auf den ersten beiden Seiten klar wird, dass es sich um eine Geschichte mit einer Straßengang handeln muss. Ich hatte ehrlich gesagt etwas Angst, dass Dub der armen Oma etwas antün würde und war erleichtert als dem nicht so war. Krass fand ich es, dass Dub Tristan mitnimmt und im Kino mit Drogen dealt. Ich gehöre genau zu der Gruppe, von der Tristan im Text sprach (die die glauben, dass in Kinos nicht gedealt wird). Spannend fand ich, dass es dann einen Zeitsprung von sieben Jahren gab und wir einen deutlich älteren Tristan kennen lernen. Dass Tristan nach diesem Zeitsprung kritischer Dub und all den kriminellen Machenschaften gegenüberzustehen scheint, finde ich gut. Er hat selbst reflektiert, dass er als Kind Dub und Co vergöttert hat. Das ist vielleicht der erste Schritt in die richtige Richtung, wobei es verdammt schwer ist, aus einer Gang rauszukommen...
Von dem Perspektivwechsel zu Riley war ich dann wieder überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hatte, aber mir gefiel es echt gut, weil sie eine ganz andere Welt gezeigt hat. Besonders gespannt bin ich ja, ob Riley es vielleicht ist, die Tristan aus der Gang heraushelfen kann. Wobei ich mich da frage, wie sie das schaffen soll, denn sie ist ja auch noch eine Jugendliche...Ich würde dies sehr gerne herausfinden und mich daher über ein Leseexemplar freuen.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, was unter anderem an dem Prolog lag. Ich habe nämlich den Klappentext vor Lesen der Leseprobe nicht gelesen, um mich überraschen zu lassen. So fand ich es richtig gut gemacht, dass schon auf den ersten beiden Seiten klar wird, dass es sich um eine Geschichte mit einer Straßengang handeln muss. Ich hatte ehrlich gesagt etwas Angst, dass Dub der armen Oma etwas antün würde und war erleichtert als dem nicht so war. Krass fand ich es, dass Dub Tristan mitnimmt und im Kino mit Drogen dealt. Ich gehöre genau zu der Gruppe, von der Tristan im Text sprach (die die glauben, dass in Kinos nicht gedealt wird). Spannend fand ich, dass es dann einen Zeitsprung von sieben Jahren gab und wir einen deutlich älteren Tristan kennen lernen. Dass Tristan nach diesem Zeitsprung kritischer Dub und all den kriminellen Machenschaften gegenüberzustehen scheint, finde ich gut. Er hat selbst reflektiert, dass er als Kind Dub und Co vergöttert hat. Das ist vielleicht der erste Schritt in die richtige Richtung, wobei es verdammt schwer ist, aus einer Gang rauszukommen...
Von dem Perspektivwechsel zu Riley war ich dann wieder überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hatte, aber mir gefiel es echt gut, weil sie eine ganz andere Welt gezeigt hat. Besonders gespannt bin ich ja, ob Riley es vielleicht ist, die Tristan aus der Gang heraushelfen kann. Wobei ich mich da frage, wie sie das schaffen soll, denn sie ist ja auch noch eine Jugendliche...Ich würde dies sehr gerne herausfinden und mich daher über ein Leseexemplar freuen.