FiftySeven

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castilleja Avatar

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Die Geschichte von Tristan und Riley wird abwechslung aus diesen beiden Perspektiven erzählt. Eine (Jugendbuch)-Geschichte, in der es um unmögliche Liebe, Rivalitäten, bad boys und good boys, der Verlust des Vaters, eine mögliche "Ersatzfamilie", das Gefangensein in einer Band, aber andererseits ein Gefühl von Loyalität, weil diese ihn, Tristan, nach dem Tod des Vaters aufgenommen hat. Und auf der Seite von Riley um den Versuch, Tristan da rauszuholen - und anfangs um das Unverständnis, warum Tristan manchmal so abweisend ist. Tristans Leben ist geprägt von den FiftySeven, der Band, die sein Vater zusammen mit seinem Freund Dub gegründet hat, der Tristan nach dem Tod des Vaters aufnimmt. Doch je älter Tristan wird, desto mehr hinterfragt er das Vorgehen der Band. Riley ist neu in der Stadt und durchblickt nicht sofort alles. Sie ist sehr dickköpfig und zieht ihr Ding durch. Das Ende fand ich recht realistisch und nicht so abgehoben.