Nach der Leseprobe war ich sehr interessiert an diesem Buch und habe mich auf das E-Book eingelassen. Das ansprechende Cover, die Grundidee und auch die kurze Leseprobe hatten mich neugierig gemacht, wie der Autor das vieldiskutierte Thema Bargeldabschaffung umsetzen würde.
Zunächst beginnt dieser Roman, der in nicht allzu ferner Zukunft im Jahr 2029 spielt, sehr vielversprechend, Genzmer schildert die abenteuerliche Flucht der Biochemikerin Madeleine Alberti aus der Wüste New Mexikos, wo sie nach drei Jahren Forschung an einem flüssigen Chip zur Verbesserung von Nutzpflanzen bemerkt, dass ihre Forschungen für einen ganz anderen Zweck missbraucht werden. Es geht um die Abschaffung des Bargeldes und die totale Kontrolle der Menschen. Dieser Teil des Romans ist gut geschrieben und baut Spannung auf.
Mit jeder Seite, die nun folgt und den Aufenthalt beim Boss des Drogenkartells, ihre weitere Flucht nach Deutschland, die McGyver-Action inmitten der Flutkatastrophe und die unsäglich kitschige und unglaubwürdige Liebesgeschichte schildert, verblassen die ursprünglichen 5 Sterne meiner Bewertung immer mehr.
Während ich mich nach der ersten Hälfte des Buches nur noch bis zum unbefriedigenden offenen Ende gequält hatte, habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, ob die namentlich erwähnten " Promis " wohl wissen, dass und vor allem wie sie hier geschildert werden und ob der Autor von Decatlon gesponsert wurde. Insgesamt wurde hier eine eigentlich gute Grundidee miserabel umgesetzt. Zum Schluss dankt der Autor seinen Freunden Anna Strathaus und Burkhard Voß, die die Idee zu diesem Roman geliefert haben - ich wünschte mir fast, sie hätten daraus selbst einen wirklich guten Roman gemacht, so hat Liqid den letzten verbliebenen Stern eigentlich nur dem tollen Cover und der Grundidee zu verdanken.
Zunächst beginnt dieser Roman, der in nicht allzu ferner Zukunft im Jahr 2029 spielt, sehr vielversprechend, Genzmer schildert die abenteuerliche Flucht der Biochemikerin Madeleine Alberti aus der Wüste New Mexikos, wo sie nach drei Jahren Forschung an einem flüssigen Chip zur Verbesserung von Nutzpflanzen bemerkt, dass ihre Forschungen für einen ganz anderen Zweck missbraucht werden. Es geht um die Abschaffung des Bargeldes und die totale Kontrolle der Menschen. Dieser Teil des Romans ist gut geschrieben und baut Spannung auf.
Mit jeder Seite, die nun folgt und den Aufenthalt beim Boss des Drogenkartells, ihre weitere Flucht nach Deutschland, die McGyver-Action inmitten der Flutkatastrophe und die unsäglich kitschige und unglaubwürdige Liebesgeschichte schildert, verblassen die ursprünglichen 5 Sterne meiner Bewertung immer mehr.
Während ich mich nach der ersten Hälfte des Buches nur noch bis zum unbefriedigenden offenen Ende gequält hatte, habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, ob die namentlich erwähnten " Promis " wohl wissen, dass und vor allem wie sie hier geschildert werden und ob der Autor von Decatlon gesponsert wurde. Insgesamt wurde hier eine eigentlich gute Grundidee miserabel umgesetzt. Zum Schluss dankt der Autor seinen Freunden Anna Strathaus und Burkhard Voß, die die Idee zu diesem Roman geliefert haben - ich wünschte mir fast, sie hätten daraus selbst einen wirklich guten Roman gemacht, so hat Liqid den letzten verbliebenen Stern eigentlich nur dem tollen Cover und der Grundidee zu verdanken.