Futuristisch, oder schon real?

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Madeleine Albertini arbeitet für einen weltweit operierendes Unternehmen. Tief in der Wüste, in dem kleinen Ort Esperanza, geht sie in ihrer Forschungsarbeit nach. Madeleine muss feststellen, dass mit Hilfe ihrer Forschungsergebnisse, Versuche an ihren Arbeitern durchgeführt werden. Um das vorhandene Bezahlsystem abzulösen, werden den Arbeitern liquide Chips in ihre Körper implementiert. Ohne es zu wissen, sind die Menschen nun vollständig kontrollierbar geworden. Madeleine muss fliehen um Verbündete zu finden, die mit ihr das gemeinsame Interesse haben Bargeld zu erhalten, um das Interesse des Konzernes, der vollständigen Kontrolle der Bürger, zu unterwandern. Diese Person findet sie in dem gefährlichen Mafia Boss El Olmeca und dem Demokratie- und Freiheitskämpfer Richard Weigelt. Sie muss zurück nach Europa…
// Ich habe das Buch gerne gelesen, denn die Personen fesseln den Leser sofort. Madeleine Albertini erlebt auf ihrer gefährlichen Flucht verschiedene Charaktere kennen, wie den brutalen Mörder und Mafia Boss El Olmeca, der den Leser fasziniert. Das Buch bezieht sich immer wieder auf reale Situationen in unserer Wirklichkeit, versehen mit futuristischen Ideen, die den Leser gruseln lassen, weil sie gar nicht so abwegig sind, wie man sich wünscht.