82 Jahre, und plötzlich ist Liselotte allein
Diese Leseprobe geht schon gut los. Ich musste schon bei der ersten Seite lachen und wusste sofort, dass dieses Buch absolut lesenswert ist. Es ist ein sehr humorvolles Werk, das verspricht schon die erste Seite.
Liselotte trägt ihren verstorbenen Mann Franz Ferdinand zu Grabe und schimpft dabei wie ein Rohrspatz. Den Sand schleudert sie so herum, dass sie die Sutane des Pfarrers trifft.
Na wenn das nicht lustig ist, dann weiß ich auch nicht. Wer das nicht lustig findet, der sollte vielleicht das Buch gar nicht lesen, wer weiß, was hier noch alles geschieht.
Ich kann mich ja bei so etwas köstlich amüsieren und ich war wirklich schon von der ersten Seite absolut begeistert.
Das Team hat die Leseprobe wieder grandios ausgewählt und mich schon mit der ersten Seite gefangen genommen. Ich liebe solche Bücher, die ein klein wenig Sarkasmus haben. Der Autor hat hier wohl so einiges mit reingepackt.
Wie sonst kann es sein, das er über eine alte Dame schreibt, die ihren Mann beerdigt und flucht und schimpft wie ein Kesselflicker. Das kann nur Sarkasmus sein und das finde ich gut. Warum sollte man vor so einem Thema immer kuschen?
Der Autor hat genau das geschrieben, was bestimmt so manch einer am Grab seines Lieben denkt. Er ist plötzlich allein und der andere hat ihn im Stich gelassen. Wollte man nicht gemeinsam leben, bis ans Lebensende?
Aber das allein ist ja nicht Thema von diesem Buch, es geht ja nur darum, dass unsere Liselotte nun ihren Lebensunterhalt allein bestreiten muss.
Und den Weg den sie dafür geht ist für uns Leser doch auch sehr amüsant.
Das Leben einer alten, frisch verwitweten Frau im Alter von 82 Jahren, allein in Berlin.
Alles hatte immer nur Franz Ferdinand erledigt und so stand sie nun allein da und konnte sich nicht mal einen Kaffee machen. Das kommt häufiger vor, als man denkt, doch oft ist es anders herum und die Männer können sich ohne ihre Frauen nicht helfen.
Hier haben wir aber eine schusselige alte Dame und der Autor erzählt uns das alles mit sehr viel Humor.
Großes Lob an den Autor, das Buch ist bestimmt ein grandioses Werk und auch gut zu lesen.
Großes Lob aber auch an das Team, das uns wieder eine gute Auswahl hier zur Verfügung gestellt hat. Das Team hat genau die Stellen ausgesucht, die uns inspirieren weiter zu lesen.
Also ich würde gerne mehr von Liselotte erfahren und wie sie ihr Leben meistert ohne Franz Ferdinand. Das wird bestimmt ganz lustig!
Eure Bluesky_13
Liselotte trägt ihren verstorbenen Mann Franz Ferdinand zu Grabe und schimpft dabei wie ein Rohrspatz. Den Sand schleudert sie so herum, dass sie die Sutane des Pfarrers trifft.
Na wenn das nicht lustig ist, dann weiß ich auch nicht. Wer das nicht lustig findet, der sollte vielleicht das Buch gar nicht lesen, wer weiß, was hier noch alles geschieht.
Ich kann mich ja bei so etwas köstlich amüsieren und ich war wirklich schon von der ersten Seite absolut begeistert.
Das Team hat die Leseprobe wieder grandios ausgewählt und mich schon mit der ersten Seite gefangen genommen. Ich liebe solche Bücher, die ein klein wenig Sarkasmus haben. Der Autor hat hier wohl so einiges mit reingepackt.
Wie sonst kann es sein, das er über eine alte Dame schreibt, die ihren Mann beerdigt und flucht und schimpft wie ein Kesselflicker. Das kann nur Sarkasmus sein und das finde ich gut. Warum sollte man vor so einem Thema immer kuschen?
Der Autor hat genau das geschrieben, was bestimmt so manch einer am Grab seines Lieben denkt. Er ist plötzlich allein und der andere hat ihn im Stich gelassen. Wollte man nicht gemeinsam leben, bis ans Lebensende?
Aber das allein ist ja nicht Thema von diesem Buch, es geht ja nur darum, dass unsere Liselotte nun ihren Lebensunterhalt allein bestreiten muss.
Und den Weg den sie dafür geht ist für uns Leser doch auch sehr amüsant.
Das Leben einer alten, frisch verwitweten Frau im Alter von 82 Jahren, allein in Berlin.
Alles hatte immer nur Franz Ferdinand erledigt und so stand sie nun allein da und konnte sich nicht mal einen Kaffee machen. Das kommt häufiger vor, als man denkt, doch oft ist es anders herum und die Männer können sich ohne ihre Frauen nicht helfen.
Hier haben wir aber eine schusselige alte Dame und der Autor erzählt uns das alles mit sehr viel Humor.
Großes Lob an den Autor, das Buch ist bestimmt ein grandioses Werk und auch gut zu lesen.
Großes Lob aber auch an das Team, das uns wieder eine gute Auswahl hier zur Verfügung gestellt hat. Das Team hat genau die Stellen ausgesucht, die uns inspirieren weiter zu lesen.
Also ich würde gerne mehr von Liselotte erfahren und wie sie ihr Leben meistert ohne Franz Ferdinand. Das wird bestimmt ganz lustig!
Eure Bluesky_13