Florian Herb - Liselotte, Fräulein Nowak und der Grieche
Hach, das war richtig schön und amüsant. Vielen Dank für diese köstliche Leseprobe. Von dem Autor Florian Herb habe ich bislang noch nichts gehört, aber dieses Buch, ist definitiv etwas für mein Bücherregal.
Liselotte ist mit 82 Jahren unerwartet verwitwet. Ihr Mann Franz Ferdinand ist einfach so, abrupt und viel zu zeitig von ihr gegangen und dass, obwohl er ihr an ihrem 20igsten Geburtstag versprochen hat, Sie nie zu verlassen. Völlig verwirrt und zu Recht auch wütend steht Liselotte nun ganz alleine da.
Alle alltäglichen Dinge hat ihr Franz Ferdinand abgenommen. Sie hat doch nie Bargeld dabei, wie soll sie denn dann auch Taxi und Kaffee und Kuchen im Café Kranzler bezahlen, geschweige denn die vielen teuren und technisch hoch modernen Gerätschaften in ihrer Küche bedienen???
Die Leseprobe hat mich sehr gut unterhalten. Schön finde ich auch, dass die Geschichte in Berlin spielt und z. B. der Herr Jablonski vom KaDeWe so schön berlinert. Es ist eine lustige und locker geschriebene Geschichte, die ich sehr gerne zu Ende lesen würde.
Leider muss ich aber noch meine Kritik zum Cover niederschreiben. Dort ist eine alte Dame, mit hässlichen Klamotten und Stock drauf zu sehen. Ich nehme mal an, dass dies Liselotte sein soll. Dieses Bild wird ihr aber in keiner Weise gerecht. Liselotte ist zwar 82 Jahre alt, aber flott gekleidet, gut geschminkt und sehr auf ihr äußeres bedacht.
Liselotte ist mit 82 Jahren unerwartet verwitwet. Ihr Mann Franz Ferdinand ist einfach so, abrupt und viel zu zeitig von ihr gegangen und dass, obwohl er ihr an ihrem 20igsten Geburtstag versprochen hat, Sie nie zu verlassen. Völlig verwirrt und zu Recht auch wütend steht Liselotte nun ganz alleine da.
Alle alltäglichen Dinge hat ihr Franz Ferdinand abgenommen. Sie hat doch nie Bargeld dabei, wie soll sie denn dann auch Taxi und Kaffee und Kuchen im Café Kranzler bezahlen, geschweige denn die vielen teuren und technisch hoch modernen Gerätschaften in ihrer Küche bedienen???
Die Leseprobe hat mich sehr gut unterhalten. Schön finde ich auch, dass die Geschichte in Berlin spielt und z. B. der Herr Jablonski vom KaDeWe so schön berlinert. Es ist eine lustige und locker geschriebene Geschichte, die ich sehr gerne zu Ende lesen würde.
Leider muss ich aber noch meine Kritik zum Cover niederschreiben. Dort ist eine alte Dame, mit hässlichen Klamotten und Stock drauf zu sehen. Ich nehme mal an, dass dies Liselotte sein soll. Dieses Bild wird ihr aber in keiner Weise gerecht. Liselotte ist zwar 82 Jahre alt, aber flott gekleidet, gut geschminkt und sehr auf ihr äußeres bedacht.