Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist bunt und läßt einen leichten Roman zum Nebenherlesen vermuten. Es ist aber ein sehr warmherziger, mit viel Verständnis für ältere Leute geschriebenes Buch. Es ist auch eine Geschichte, die zeigt, wie man im Alter mit ein wenig Mut auch leben kann.
Geschichte:
LiselotteGünther ist wütend, sehr wütend über ihren Mann, hat er es doch gewagt vor ihr zu sterben. Ganz verwöhnte Ehefrau geht sie heim und glaubt das Leben geht so weiter wie bisher. Schnell tauchen die ersten Schwierigkeiten auf. Sie kann nichtmal die Kaffeemaschine einschalten. Es gelingt ihr nix, sie weiß nix und erkennt so langsam was Franz-Ferdinand für sie war. Sie erkennt auch schnell sie braucht Hilfe und zieht ihre Zeitschriften zu Rate. In Kapitel 5 fängt der 2. Erzählstrang an, der die 2. Protagonistin vorstellt, Barbara Nowak. Mit welchen Schwierigkeiten Lieselotte zu kämpfen hat und wie sie und Frl. Nowak zusammenkommen, möchte ich den Leser herausfinden lassen. Mit Frl Nowak sind zwar ein paar Schwierigkeiten behoben, aber noch größere nämlich Geldschwierigkeiten tauchen auf und Barbara Nowak hat auch noch ein Problem. Unausweichlich kommt die Entscheidung, noch ein Untermieter muß her, Franz-Ferdinands Arbeitszimmer wird vermietet an den Griechen. Auch hier sind die Erlebnisse viel zu schön, um sie vorher zu verraten. Auf jeden Fall werden die drei ein Team.
Was zum Schluß passiert und ob Barbaras Problem eine Lösung findet soll der geneigte Leser auch bitte selber lesen.
Fazit:
Ich finde es eine tolle Geschichte, die Mut macht, auch im Alter noch was zu wagen und alle verwöhnte Damen, wenn sie ähnliches wie Liselotte erleben, man kann noch dazulernen. Mitunter hab ich auch mehrmals gelacht, denn so eine verwöhnte Dame (von 2 Männern) habe ich auch daheim, meine Mutter.
Unbedingt eine Empfehlung!
Geschichte:
LiselotteGünther ist wütend, sehr wütend über ihren Mann, hat er es doch gewagt vor ihr zu sterben. Ganz verwöhnte Ehefrau geht sie heim und glaubt das Leben geht so weiter wie bisher. Schnell tauchen die ersten Schwierigkeiten auf. Sie kann nichtmal die Kaffeemaschine einschalten. Es gelingt ihr nix, sie weiß nix und erkennt so langsam was Franz-Ferdinand für sie war. Sie erkennt auch schnell sie braucht Hilfe und zieht ihre Zeitschriften zu Rate. In Kapitel 5 fängt der 2. Erzählstrang an, der die 2. Protagonistin vorstellt, Barbara Nowak. Mit welchen Schwierigkeiten Lieselotte zu kämpfen hat und wie sie und Frl. Nowak zusammenkommen, möchte ich den Leser herausfinden lassen. Mit Frl Nowak sind zwar ein paar Schwierigkeiten behoben, aber noch größere nämlich Geldschwierigkeiten tauchen auf und Barbara Nowak hat auch noch ein Problem. Unausweichlich kommt die Entscheidung, noch ein Untermieter muß her, Franz-Ferdinands Arbeitszimmer wird vermietet an den Griechen. Auch hier sind die Erlebnisse viel zu schön, um sie vorher zu verraten. Auf jeden Fall werden die drei ein Team.
Was zum Schluß passiert und ob Barbaras Problem eine Lösung findet soll der geneigte Leser auch bitte selber lesen.
Fazit:
Ich finde es eine tolle Geschichte, die Mut macht, auch im Alter noch was zu wagen und alle verwöhnte Damen, wenn sie ähnliches wie Liselotte erleben, man kann noch dazulernen. Mitunter hab ich auch mehrmals gelacht, denn so eine verwöhnte Dame (von 2 Männern) habe ich auch daheim, meine Mutter.
Unbedingt eine Empfehlung!