In ihrem Buch "local superfoods" verspricht die Autorin und Bloggerin Franziska Schmid gesunde, vegane Rezepte aus der heimischen Küche.
"Heimisch" hier wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, superfoods seien ausschließlich schwer beschaffbare, teure Zutaten aus fernen Ländern.
Insgesamt werden 14 superfoods als Zutaten verwendet. Superfoods zeichnen sich aus durch eine hohe Menge an Vitaminen , Mineralstoffen und Spurenelementen.
Das Buch beginnt mit einer Einführung in das Thema. Anschließend geht die Autorin auf alle 14 in ihrem Buch vorgestellten superfoods ein. Sie bezieht sich auf Inhaltsstoffe, Aufbewahrung und auch auf den Anbau bzw. die Aufzucht.
Die Einleitung umfasst ungefähr die Hälfte des Buches. Dieser Teil ist verständlich und präzise formuliert, dabei nicht zu lang gehalten.
Die Rezepte sind klar gegliedert in einzelne Bereiche, die eine Vorauswahl erleichtern. Die Rezepte sind kurz und bündig. Die Anzahl der Zutaten ist übersichtlich und im großen und ganzen nicht zu exotisch, wenn man sich vorab bereits mit veganer Küche befasst hat. Es scheint für jeden Geschmack etwas dabei zu sein.
Als Vegetarierin und Gelegenheitsveganerin ist das Thema kein Fremdwort für mich, auch wenn ich mich bislang noch nicht näher damit befasst habe. Es ist mir wichtig, mich gesund zu ernähren, allerdings muss auch eine gewisse Umsetzbarkeit in der Familie gegeben sein, so werde ich bestimmt nicht, jedem Trend nachgehen.
Mir gefällt, dass Franziska Schmid ihre persönliche Top Ten der Rezepte vorgestellt hat.
Hiermit werde ich beginnen. Die Hanf-Blaubeer-Milch spricht mich schon an, ebenso wie die Süßkartoffelpommes mit Kräutermayo der Süßlupinenhummus und das Schokoeis mit Cashewkernen. Ich bin mir nicht sicher, dass ich jemals ein Grünkohleis essen werde, auch den grünen Smoothies gewinne ich, beim Lesen der Zutatenliste, nicht viel ab, aber vielleicht lasse ich mich noch eines besseren belehren.
Insgesamt finde ich die zusammengestellten Rezepte interessant, sie sind nicht sehr kompliziert und ganz bestimmt werde ich mich an dem einen oder anderen Gericht versuchen.
Insgesamt handelt es sich um einen kurzweiligen Einstieg in das Thema "superfoods" mit Rezepten, die zum Nachkochen anregen, einer ansprechenden, vielleicht nicht immer auf das Rezept bezogenen Bebilderung und nützlichen Tips und Tricks.
"Heimisch" hier wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, superfoods seien ausschließlich schwer beschaffbare, teure Zutaten aus fernen Ländern.
Insgesamt werden 14 superfoods als Zutaten verwendet. Superfoods zeichnen sich aus durch eine hohe Menge an Vitaminen , Mineralstoffen und Spurenelementen.
Das Buch beginnt mit einer Einführung in das Thema. Anschließend geht die Autorin auf alle 14 in ihrem Buch vorgestellten superfoods ein. Sie bezieht sich auf Inhaltsstoffe, Aufbewahrung und auch auf den Anbau bzw. die Aufzucht.
Die Einleitung umfasst ungefähr die Hälfte des Buches. Dieser Teil ist verständlich und präzise formuliert, dabei nicht zu lang gehalten.
Die Rezepte sind klar gegliedert in einzelne Bereiche, die eine Vorauswahl erleichtern. Die Rezepte sind kurz und bündig. Die Anzahl der Zutaten ist übersichtlich und im großen und ganzen nicht zu exotisch, wenn man sich vorab bereits mit veganer Küche befasst hat. Es scheint für jeden Geschmack etwas dabei zu sein.
Als Vegetarierin und Gelegenheitsveganerin ist das Thema kein Fremdwort für mich, auch wenn ich mich bislang noch nicht näher damit befasst habe. Es ist mir wichtig, mich gesund zu ernähren, allerdings muss auch eine gewisse Umsetzbarkeit in der Familie gegeben sein, so werde ich bestimmt nicht, jedem Trend nachgehen.
Mir gefällt, dass Franziska Schmid ihre persönliche Top Ten der Rezepte vorgestellt hat.
Hiermit werde ich beginnen. Die Hanf-Blaubeer-Milch spricht mich schon an, ebenso wie die Süßkartoffelpommes mit Kräutermayo der Süßlupinenhummus und das Schokoeis mit Cashewkernen. Ich bin mir nicht sicher, dass ich jemals ein Grünkohleis essen werde, auch den grünen Smoothies gewinne ich, beim Lesen der Zutatenliste, nicht viel ab, aber vielleicht lasse ich mich noch eines besseren belehren.
Insgesamt finde ich die zusammengestellten Rezepte interessant, sie sind nicht sehr kompliziert und ganz bestimmt werde ich mich an dem einen oder anderen Gericht versuchen.
Insgesamt handelt es sich um einen kurzweiligen Einstieg in das Thema "superfoods" mit Rezepten, die zum Nachkochen anregen, einer ansprechenden, vielleicht nicht immer auf das Rezept bezogenen Bebilderung und nützlichen Tips und Tricks.