Kurzweilige Bildung
Nachdem ich mich für dieses Buch beworben hatte, habe ich mir sofort "Frühstück mit Elefanten" gekauft und gelesen...denn ich muss gestehen, ich kannte Gesa Neitzel vorher nicht. Dank der Verlosung von Vorablesen bin ich aber auf sie aufmerksam geworden - ein Glück!
Nachdem ich "Frühstück mit Elefanten" in Rekordzeit gelesen habe, konnte ich es kaum erwarten "Löwenherz" zu lesen und ich wurde in meiner Vorfreude nicht enttäuscht.
Gesa Neitzel hat ihrem Leben in Berlin den Rücken gekehrt und sich dazu entschlossen, eine Ausbildung zur Rangerin in Afrika zu machen.
Wie schon im Buch "Frühstück mit Elefanten" lässt Gesa den Leser auch in "Löwenherz" wieder an ihrem spannenden, interessanten aber auch gefährlichen Leben in Afrika teilhaben. Diesmal ist ihr Freund Frank, welcher ebenfalls Ranger und außerdem noch Gesas große Liebe ist, an ihrer Seite.
Auch in diesem Buch war der Schreibstil wieder sehr flüssig und unterhaltsam. Der Leser bekommt anschaulich und einfach Wissen vermittelt, ohne das Gefühl zu bekommen, ein Sachbuch in der Hand zu halten.
Gesa berichtet wieder von vielen Anekdeoten und faszinierenden Tierbegegnungen.
Sie nimmt ihre Leser wieder mit auf ihre Touren durch die Wildnis und beschreibt die Natur dabei so anschaulich, dass man alles bildlich vor sich sieht und das Fernweh unweigerlich geweckt wird.
Das Buch bekommt von mir die volle Punktzahl und ich empfehle es gern weiter.
Nachdem ich "Frühstück mit Elefanten" in Rekordzeit gelesen habe, konnte ich es kaum erwarten "Löwenherz" zu lesen und ich wurde in meiner Vorfreude nicht enttäuscht.
Gesa Neitzel hat ihrem Leben in Berlin den Rücken gekehrt und sich dazu entschlossen, eine Ausbildung zur Rangerin in Afrika zu machen.
Wie schon im Buch "Frühstück mit Elefanten" lässt Gesa den Leser auch in "Löwenherz" wieder an ihrem spannenden, interessanten aber auch gefährlichen Leben in Afrika teilhaben. Diesmal ist ihr Freund Frank, welcher ebenfalls Ranger und außerdem noch Gesas große Liebe ist, an ihrer Seite.
Auch in diesem Buch war der Schreibstil wieder sehr flüssig und unterhaltsam. Der Leser bekommt anschaulich und einfach Wissen vermittelt, ohne das Gefühl zu bekommen, ein Sachbuch in der Hand zu halten.
Gesa berichtet wieder von vielen Anekdeoten und faszinierenden Tierbegegnungen.
Sie nimmt ihre Leser wieder mit auf ihre Touren durch die Wildnis und beschreibt die Natur dabei so anschaulich, dass man alles bildlich vor sich sieht und das Fernweh unweigerlich geweckt wird.
Das Buch bekommt von mir die volle Punktzahl und ich empfehle es gern weiter.