Das Buch ist ein Muss für jeden, der zum einen gerne auf Roadtour geht (für mich die allerschönste Art zu reisen, einfach da bleiben, wo man möchte) und zum anderen, für jeden, der mal in Afrika war oder vorhat, noch hinzufliegen.
Gesa Neitzel erzählt in diesem Buch, wie sie, ihr Lebenspartner und späterer Mann Frank und der Landrover 'Ellie' Namibia, Botswana und Sambia erkunden. Eine Liebesgeschichte im klassischen Sinne darf man hier nicht erwarten. Eine Liebesgeschichte in dem Sinne, dass Gesa Neitzel es geschafft hat, auszudrücken, welche wundervollen Länder sie bereist hat, hingegen schon. Wer noch nicht in Afrika war, wird es spätestens nach diesem Buch wollen.
Das einzige, was mich wirklich doll genervt hat an diesem Buch: Das Gendern. Ich konnte dadurch die Texte, die ich an sich verschlungen habe, nicht so flüssig lesen. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Gendern ohnehin für absoluten Unsinn halte, hätte es hier in meinen Augen nicht Not getan. Es ist für die Geschichte absolut nicht relevant, ob es sich um Schüler, Schülerinnen oder beides handelt. Dadurch ändert sich die Handlung nicht, es macht lediglich das Lesen unangenehmer, wenn man es mit Schüler:innen, Tourist:innen und Co zu tun hat.
Ansonsten ein absolut empfehlenswertes Buch für jeden, der sich für Afrika, Roadtrips und den damit verbundenen Tücken interessiert.
Die Fotos in dem Buch runden das Ganze wundervoll ab.
Gesa Neitzel erzählt in diesem Buch, wie sie, ihr Lebenspartner und späterer Mann Frank und der Landrover 'Ellie' Namibia, Botswana und Sambia erkunden. Eine Liebesgeschichte im klassischen Sinne darf man hier nicht erwarten. Eine Liebesgeschichte in dem Sinne, dass Gesa Neitzel es geschafft hat, auszudrücken, welche wundervollen Länder sie bereist hat, hingegen schon. Wer noch nicht in Afrika war, wird es spätestens nach diesem Buch wollen.
Das einzige, was mich wirklich doll genervt hat an diesem Buch: Das Gendern. Ich konnte dadurch die Texte, die ich an sich verschlungen habe, nicht so flüssig lesen. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Gendern ohnehin für absoluten Unsinn halte, hätte es hier in meinen Augen nicht Not getan. Es ist für die Geschichte absolut nicht relevant, ob es sich um Schüler, Schülerinnen oder beides handelt. Dadurch ändert sich die Handlung nicht, es macht lediglich das Lesen unangenehmer, wenn man es mit Schüler:innen, Tourist:innen und Co zu tun hat.
Ansonsten ein absolut empfehlenswertes Buch für jeden, der sich für Afrika, Roadtrips und den damit verbundenen Tücken interessiert.
Die Fotos in dem Buch runden das Ganze wundervoll ab.